Die AXA Krankenversicherung hat die Einführung der Unisex-Tarife ab dem 21. Dezember 2012 genutzt, um ihr Produktportfolio gezielt zu überarbeiten und weiter zu verbessern. Ziel der Neugestaltung war es zum einen, die bisherige Tarifvielfalt in den Bereichen Privatkunden, Öffentlicher Dienst sowie Ärzte/Heilwesen übersichtlicher zu gestalten. Zum anderen hat AXA ihr Leistungsspektrum zielgruppenspezifisch ausgebaut und optimiert.
Nach dem bundesweiten Roll-out der Zusammenarbeit von AXA, Gothaer und der Hausärztlichen Vertragsgemeinschaft AG im September 2012 ziehen die Partner nach drei Monaten erstmals Bilanz: Die Optimierung der hausärztlichen Versorgung von Patienten nach verbindlich vereinbarten Standards sowie die Stärkung der zentralen Rolle des Hausarztes - diese Kooperationsziele stoßen bei der Ärzteschaft auf positive Resonanz. Großes Interesse an den Beratungsleistungen für Vollversicherte, insbesondere am "Arzneimittel-Check", sowie zahlreiche Neueinschreibungen von Hausärzten zum Vertrag über die Private hausärztliche Versorgung (PHV) bestätigen den Erfolg der Zusammenarbeit.
Die AXA Krankenversicherung AG und die Deutsche Praxisklinikgesellschaft (PKG) e. V. haben einen Rahmenvertrag zur Förderung der ambulanten bis kurzstationären Behandlung geschlossen. Die Kooperation umfasst verschiedene Behandlungsfelder, so zum Beispiel arthroskopische Eingriffe sowie Operationen von Leistenhernien oder Operationen im HNO-Bereich. Ziel ist es, Patienten eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung in den Einrichtungen der PKG e.V. zu bieten und gleichzeitig Kosten zu senken, indem teure stationäre Aufenthalte im Krankenhaus vermieden werden. AXA wird seine Versicherten im Rahmen des gesundheitsservice360° verstärkt über die Vorteile von ambulanten Operationen aufklären.
Was muss Deutschland tun, um Verkehrsunfälle auf unseren Straßen zu verhindern? Ein generelles Tempolimit einführen? Oder das Telefonieren am Steuer stärker ahnden? Der Verkehrssicherheits-Report von AXA zeigt: Bei der Beurteilung von Präventionsmaßnahmen spielt das Alter der Autofahrer teilweise eine große Rolle.
Deutschland ist und bleibt eine Nation von Autofahrern: Laut aktuellem Verkehrssicherheits-Report von AXA halten 84 Prozent der Befragten die Deutschen für ziemlich bis sehr gute Fahrer. Nach den eigenen Fähigkeiten befragt, lehnen sich die Deutschen sogar noch weiter aus dem Fenster: 96 Prozent halten ihre Fahrkünste laut der repräsentativen Studie für sehr gut oder ziemlich gut. Doch das eigene Bild deckt sich nicht immer mit dem tatsächlichen Fahrverhalten auf der Straße. Trotz hohem Risikobewusstsein fahren die Deutschen nicht immer vorbildlich.
Deutsche Autofahrer empfinden ihre Straßen als sicher - das zeigt der neue AXA Verkehrssicherheits-Report deutlich. Der Anteil derjenigen, die sich laut der repräsentativen Studie absolut oder ziemlich sicher auf den deutschen Straßen fühlen, ist in den letzten drei Jahren sogar noch einmal gestiegen. Für die sicherste Straßenart halten viele die Landstraße. Zu Recht?
Vielen graut beim Zahnarztbesuch nicht nur vor Schmerzen, sondern zunehmend auch vor hohen Behandlungskosten. Eine aktuelle Studie von AXA in Zusammenarbeit mit der Universität Witten/Herdecke zeigt, dass die Deutschen bei zahnärztlichen Leistungen sparen. Eine bedenkliche Rechnung: Füllungen, Kronen und Zahnersatz sind meist teurer als die Vorsorge selbst. Zusätzlich steht die Zahngesundheit auf dem Spiel. Um diesem gesundheitlichen und finanziellen Risiko vorzubeugen, empfiehlt AXA eine private Zahnzusatzversicherung.
Ziel der Kooperation ist es, die hausärztliche Versorgung ihrer Kunden nach verbindlich vereinbarten Standards zu optimieren und die zentrale Rolle des Hausarztes zu stärken. Nach erfolgreichem Abschluss eines einjährigen Pilotprojekts in der Region Nordrhein werden die Kooperationspartner AXA, Gothaer und Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG ab September 2012 bundesweit zusammenarbeiten. Im Rahmen dieser Kooperation werden die teilnehmenden Ärzte unterstützt, Patienten optimaler mit Arzneimitteln zu versorgen.
Die AXA Krankenversicherung AG und die Pro Versorgung AG, ein Unternehmen der Deutschen Hausärzteverbandsgruppe, sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. Eine bessere Gesundheitsversorgung von Patienten steht dabei für beide Partner im Fokus. Gemeinsames Ziel ist es, neue Konzepte zu entwickeln, die ein auf die Patienten individuell abgestimmtes Versorgungsmanagement sowie eine sektorenübergreifende Behandlung sicherstellen.
Mit der verpflichtenden Umstellung auf Unisex-Tarife zum 21. Dezember 2012 werden sich im Neukundengeschäft die Beiträge ändern. Bei Verbrauchern herrscht vielfach Unsicherheit darüber, für wen es sich lohnt, noch in diesem Jahr abzuschließen und für wen ein späterer Abschluss vorteilhafter ist. Damit sich Interessierte ohne Risiko für die richtige Absicherung entscheiden können, bieten die Lebens- und der Krankenversicherer im AXA Konzern eine Wechseloption: Neukunden können nach der Umstellung im bisherigen Tarif bleiben oder ohne erneute Risiko- oder Gesundheitsprüfung in die Unisex-Variante wechseln, wenn es für sie vorteilhafter ist.
Das Gesundheitssystem stellt alle Beteiligten vor immer größere Herausforderungen: Der Patient muss sich in einem umfangreichen medizinischen Informations- und Therapieangebot zurechtfinden, Ärzte wie auch Kostenträger sehen sich einem steigenden Kostendruck gegenüber. Schon seit Jahren setzen sich AXA und die DBV daher für eine konstruktive Begleitung von Versicherten ein, die Gesundheit fördert und Kosten dämpft. Daraus entstanden ist gemeinsam mit Partnern ein in Deutschland bislang einzigartiges Leistungs- und Serviceangebot, das AXA und die DBV nun unter dem Dach "gesundheitsservice360°" bündeln. Jeder Kunde der privaten Krankenvollversicherung kann den Service kostenfrei auf freiwilliger Basis nutzen. Gegliedert ist er in die vier Dimensionen Vorsorge, Orientierung, Versorgung und Betreuung.
Autobahnen sind die besten und sichersten Straßen - mit einer Ausnahme: An den Abschnitten rund um Baustellen sind sie noch gefährlicher als Landstraßen und der Stadtverkehr. Enge Fahrspuren, ungewohnte, teils schwer erkennbare Verkehrsführung, aber auch Ablenkung und Fahrfehler führen an Autobahnbaustellen besonders häufig zu Unfällen. In ihren aktuellen Crashtests im schweizerischen Wildhaus zeigen DEKRA und AXA, welche Gefahren für Autoinsassen und Bauarbeiter in Baustellen lauern. Gleichzeitig fordern sie konkrete Präventionsmaßnahmen.