Was muss Deutschland tun, um Verkehrsunfälle auf unseren Straßen zu verhindern? Ein generelles Tempolimit einführen? Oder das Telefonieren am Steuer stärker ahnden? Der Verkehrssicherheits-Report von AXA zeigt: Bei der Beurteilung von Präventionsmaßnahmen spielt das Alter der Autofahrer teilweise eine große Rolle.
Deutschland ist und bleibt eine Nation von Autofahrern: Laut aktuellem Verkehrssicherheits-Report von AXA halten 84 Prozent der Befragten die Deutschen für ziemlich bis sehr gute Fahrer. Nach den eigenen Fähigkeiten befragt, lehnen sich die Deutschen sogar noch weiter aus dem Fenster: 96 Prozent halten ihre Fahrkünste laut der repräsentativen Studie für sehr gut oder ziemlich gut. Doch das eigene Bild deckt sich nicht immer mit dem tatsächlichen Fahrverhalten auf der Straße. Trotz hohem Risikobewusstsein fahren die Deutschen nicht immer vorbildlich.
Deutsche Autofahrer empfinden ihre Straßen als sicher - das zeigt der neue AXA Verkehrssicherheits-Report deutlich. Der Anteil derjenigen, die sich laut der repräsentativen Studie absolut oder ziemlich sicher auf den deutschen Straßen fühlen, ist in den letzten drei Jahren sogar noch einmal gestiegen. Für die sicherste Straßenart halten viele die Landstraße. Zu Recht?
Wer einen Schaden verursacht, muss ihn in der Regel übernehmen - das gilt auch für IT-Dienstleister. Je nach Kunde und Inhalt eines IT-Projekts können Schadenersatzansprüche allerdings schnell sehr teuer werden. Eine zeitgemäße und bedarfsgerechte Haftpflichtversicherung ist daher besonders wichtig. Der Versicherer AXA bietet mit gezielten Deckungserweiterungen seiner IT-Policen Haftpflicht komfort und kompakt jetzt noch umfassenderen Schutz.
Autobahnen sind die besten und sichersten Straßen - mit einer Ausnahme: An den Abschnitten rund um Baustellen sind sie noch gefährlicher als Landstraßen und der Stadtverkehr. Enge Fahrspuren, ungewohnte, teils schwer erkennbare Verkehrsführung, aber auch Ablenkung und Fahrfehler führen an Autobahnbaustellen besonders häufig zu Unfällen. In ihren aktuellen Crashtests im schweizerischen Wildhaus zeigen DEKRA und AXA, welche Gefahren für Autoinsassen und Bauarbeiter in Baustellen lauern. Gleichzeitig fordern sie konkrete Präventionsmaßnahmen.