Pressemitteilungen

04.09.2012 Lebensphasen

"Hotel Mama" umgekehrt

enn die eigenen Kinder selbstständig und aus dem Haus sind, ist die Freude über die gewonnene Selbstbestimmung häufig groß. Doch wenn später im Alter Unterstützung nötig ist oder ein Pflegefall eintritt, ist die Nähe zu anderen Familienmitgliedern wieder besonders gewünscht: Laut einer repräsentativen Befragung von AXA würde knapp die Hälfte der Deutschen im Alter gern bei ihren Kindern oder in einem Mehrgenerationenhaushalt wohnen. Dennoch haben viele noch nie mit der Familie über ihre Vorstellungen vom Leben im Alter gesprochen.

Das ABC im Straßenverkehr

Nach den Sommerferien machen sich bundesweit täglich wieder mehr als 11 Millionen Schülerinnen und Schüler zum Unterricht auf - unter ihnen rund 710.000 Erstklässler. Besonders für sie birgt der Schulweg viele Gefahren. Eltern sollten daher frühzeitig damit beginnen, mit ihrem Nachwuchs das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu üben.

Familie werden - Familie sichern

Jungen Familien die Unterstützung und Orientierung geben, die sie vor allem in der Anfangsphase benötigen - dieses Ziel haben sich sowohl die Deutsche Familienstiftung als auch der Versicherer AXA gesteckt. Unter dem Motto Familie werden - Familie sichern möchten die beiden Organisationen ihr Angebot in der Familienberatung gemeinsam weiter ausbauen. Auftakt der Kooperation bilden Sicherheitsschulungen für Kindergartenkinder in Köln und Fulda anlässlich des bundesweiten Kindersicherheitstags am 10. Juni.

30.05.2012 Lebensphasen

WG statt Altersheim - AXA Umfrage zeigt, wie die Deutschen im Alter wohnen möchten

Mitbewohner gesucht: Wir, Hans (81) und Marlene (77), suchen nette/n MitbewohnerIn zwischen 70 und 100 Jahren zum gemeinsamen Älterwerden. So oder ähnlich könnten Wohnungsanzeigen in der Zukunft aussehen. Denn eine aktuelle Umfrage von AXA zeigt, die Deutschen möchten vor allem eins: im Alter selbstständig sein. Doch im Fall einer Pflegebedürftigkeit ist das eigenständige Führen eines Haushaltes vielleicht nicht mehr möglich. Zeitgemäße Wohnkonzepte wie betreutes Wohnen oder Senioren-WGs gewinnen daher an Bedeutung. Doch wie auch immer die Wohnträume für das Alter aussehen: AXA empfiehlt, mit einer Pflegeversicherung finanziell vorzusorgen.

Bei Mama ist es am schönsten

Wie leben junge Leute, die ihre ersten Schritte im Beruf machen? Wer wohnt alleine, wer zur Miete und wer vielleicht sogar in einer eigenen Immobilie? Eine repräsentative Befragung von AXA liefert Antworten. Knapp die Hälfte der befragten Berufseinsteiger (49 Prozent) wohnt bei den Eltern. Vielen gefällt es dort offensichtlich sehr gut, denn sie scheinen es nicht eilig zu haben, auszuziehen: Nur 36 Prozent aller Befragten freuen sich besonders auf das Wohnen in eigenen vier Wänden.

Eigenes Geld - eigene Absicherung

Mit dem ersten Arbeitsplatz machen Kinder einen entscheidenden Schritt in Richtung Eigenständigkeit - auch was das Thema Absicherung angeht. Waren sie früher in vielen Bereichen "automatisch" über die Eltern mitversichert, benötigen Berufseinsteiger teilweise eigenen Versicherungsschutz. Um Eltern und ihren Kindern Orientierung zu geben, bietet der Versicherer AXA mit plan360° Einsteiger jetzt eine Rundum-Beratung an, die alle wichtigen Versicherungs- und Vorsorgethemen für Jobstarter abdeckt.

Sparstrumpf statt Designerkleidung

Das erste eigene Geld ist verdient, doch auch wenn die fixen Kosten wie Miete, Telefon usw. abgedeckt sind, wird der Rest nicht sofort verprasst. Eine repräsentative Befragung von AXA zeigt vielmehr: Berufsanfänger sind aufs Sparen bedacht.Drei von vier Berufsstartern (74 Prozent) geben an, einen Großteil ihres monatlichen Budgets zur Seite zu legen. Frauen (77 Prozent) sind dabei noch ein bisschen sparsamer als Männer (70 Prozent).

Selbständig bis ins hohe Alter

Jeder zweite Mann und zwei von drei Frauen werden vor ihrem Tod zum Pflegefall. Die Kosten für eine angemessene Pflege übersteigen leider in der Regel die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung. Pflegebedürftigkeit ist damit nicht nur eine emotionale, sondern für viele auch eine finanzielle Herausforderung. Laut einer repräsentativen Studie von AXA geben fast alle Befragten an, im Alter jedoch besonderen Wert auf finanzielle Unabhängigkeit zu legen - damit dieser Wunsch auch im Falle einer Pflegebedürftigkeit erfüllt werden kann, muss privat vorgesorgt werden.

Zwischen Burnout und Langeweile

Neue Menschen, neue Kleidung, neue Rolle: Der erste Job bringt nicht nur Geld aufs eigene Konto, er stellt auch ganz andere Anforderungen als Schule oder Studium. Was bewegt Berufseinsteiger dabei? Welche Hoffnungen und Sorgen haben sie? Eine repräsentative Befragung von AXA zeigt Überraschendes: Vor allem Frauen zweifeln an der eigenen Qualifikation. Grundsätzlich denken Berufseinsteiger positiv: Danach befragt, auf was sie sich am meisten freuen, nennen fast alle die größere finanzielle Unabhängigkeit (93 Prozent), den Beginn eines neuen Lebensabschnitts (89 Prozent) und die Chance, durch die Arbeit neue Menschen kennen zu lernen (88 Prozent). Doch auch Sorgen und Belastungen sind präsent: Etwas mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Befragten sorgt sich darum, den richtigen Job zu finden, knapp jeder Zweite (49 Prozent), ob der Arbeitsplatz sicher ist.

AXA mit neuem Angebot für Berufsstarter

AXA bietet ab sofort ein Beratungs- und Informationsangebot speziell für Berufsstarter: Mit plan360° Einsteiger hat der Versicherer zum einen sein bewährtes Beratungskonzept auf die Zielgruppe der 16- bis 29-Jährigen ausgeweitet, zum anderen gibt AXA auf der neuen Facebook-Seite startklar! Tipps und Informationen rund um den Berufseinstieg.

Die eigene Familie richtig absichern

Wie Eltern mit plan360° Familie von AXA Sicherheit bei Finanzen und Vorsorge erlangen. Wer eine Familie gründet, will auf alles vorbereitet sein. Doch nicht nur die Erstausstattung fürs Baby gehört zur Familiengründung dazu, werdende Eltern sollten sich auch rechtzeitig Gedanken über ihren geänderten Versicherungs- und Vorsorgebedarf machen. Weil es auch dabei keine Pauschallösungen gibt, ist eine ausführliche und systematische Beratung wichtig.