Pressemitteilungen

23.10.2012 Auto und Verkehr

Telefon beiseite und Fuß vom Gas?

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Was muss Deutschland tun, um Verkehrsunfälle auf unseren Straßen zu verhindern? Ein generelles Tempolimit einführen? Oder das Telefonieren am Steuer stärker ahnden? Der Verkehrssicherheits-Report von AXA zeigt: Bei der Beurteilung von Präventionsmaßnahmen spielt das Alter der Autofahrer teilweise eine große Rolle.

16.10.2012 Auto und Verkehr

Deutsche hinterm Steuer: Denn sie wissen, was sie tun

Deutschland ist und bleibt eine Nation von Autofahrern: Laut aktuellem Verkehrssicherheits-Report von AXA halten 84 Prozent der Befragten die Deutschen für ziemlich bis sehr gute Fahrer. Nach den eigenen Fähigkeiten befragt, lehnen sich die Deutschen sogar noch weiter aus dem Fenster: 96 Prozent halten ihre Fahrkünste laut der repräsentativen Studie für sehr gut oder ziemlich gut. Doch das eigene Bild deckt sich nicht immer mit dem tatsächlichen Fahrverhalten auf der Straße. Trotz hohem Risikobewusstsein fahren die Deutschen nicht immer vorbildlich.

10.10.2012 Auto und Verkehr

Besser über Land ...sicher?

Deutsche Autofahrer empfinden ihre Straßen als sicher - das zeigt der neue AXA Verkehrssicherheits-Report deutlich. Der Anteil derjenigen, die sich laut der repräsentativen Studie absolut oder ziemlich sicher auf den deutschen Straßen fühlen, ist in den letzten drei Jahren sogar noch einmal gestiegen. Für die sicherste Straßenart halten viele die Landstraße. Zu Recht?

04.09.2012 Lebensphasen

"Hotel Mama" umgekehrt

enn die eigenen Kinder selbstständig und aus dem Haus sind, ist die Freude über die gewonnene Selbstbestimmung häufig groß. Doch wenn später im Alter Unterstützung nötig ist oder ein Pflegefall eintritt, ist die Nähe zu anderen Familienmitgliedern wieder besonders gewünscht: Laut einer repräsentativen Befragung von AXA würde knapp die Hälfte der Deutschen im Alter gern bei ihren Kindern oder in einem Mehrgenerationenhaushalt wohnen. Dennoch haben viele noch nie mit der Familie über ihre Vorstellungen vom Leben im Alter gesprochen.

Das ABC im Straßenverkehr

Nach den Sommerferien machen sich bundesweit täglich wieder mehr als 11 Millionen Schülerinnen und Schüler zum Unterricht auf - unter ihnen rund 710.000 Erstklässler. Besonders für sie birgt der Schulweg viele Gefahren. Eltern sollten daher frühzeitig damit beginnen, mit ihrem Nachwuchs das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu üben.

28.06.2012 Auto und Verkehr

Achtung Baustelle - wenn's eng wird, wird's gefährlich!

Autobahnen sind die besten und sichersten Straßen - mit einer Ausnahme: An den Abschnitten rund um Baustellen sind sie noch gefährlicher als Landstraßen und der Stadtverkehr. Enge Fahrspuren, ungewohnte, teils schwer erkennbare Verkehrsführung, aber auch Ablenkung und Fahrfehler führen an Autobahnbaustellen besonders häufig zu Unfällen. In ihren aktuellen Crashtests im schweizerischen Wildhaus zeigen DEKRA und AXA, welche Gefahren für Autoinsassen und Bauarbeiter in Baustellen lauern. Gleichzeitig fordern sie konkrete Präventionsmaßnahmen.

Familie werden - Familie sichern

Jungen Familien die Unterstützung und Orientierung geben, die sie vor allem in der Anfangsphase benötigen - dieses Ziel haben sich sowohl die Deutsche Familienstiftung als auch der Versicherer AXA gesteckt. Unter dem Motto Familie werden - Familie sichern möchten die beiden Organisationen ihr Angebot in der Familienberatung gemeinsam weiter ausbauen. Auftakt der Kooperation bilden Sicherheitsschulungen für Kindergartenkinder in Köln und Fulda anlässlich des bundesweiten Kindersicherheitstags am 10. Juni.

30.05.2012 Lebensphasen

WG statt Altersheim - AXA Umfrage zeigt, wie die Deutschen im Alter wohnen möchten

Mitbewohner gesucht: Wir, Hans (81) und Marlene (77), suchen nette/n MitbewohnerIn zwischen 70 und 100 Jahren zum gemeinsamen Älterwerden. So oder ähnlich könnten Wohnungsanzeigen in der Zukunft aussehen. Denn eine aktuelle Umfrage von AXA zeigt, die Deutschen möchten vor allem eins: im Alter selbstständig sein. Doch im Fall einer Pflegebedürftigkeit ist das eigenständige Führen eines Haushaltes vielleicht nicht mehr möglich. Zeitgemäße Wohnkonzepte wie betreutes Wohnen oder Senioren-WGs gewinnen daher an Bedeutung. Doch wie auch immer die Wohnträume für das Alter aussehen: AXA empfiehlt, mit einer Pflegeversicherung finanziell vorzusorgen.

Bei Mama ist es am schönsten

Wie leben junge Leute, die ihre ersten Schritte im Beruf machen? Wer wohnt alleine, wer zur Miete und wer vielleicht sogar in einer eigenen Immobilie? Eine repräsentative Befragung von AXA liefert Antworten. Knapp die Hälfte der befragten Berufseinsteiger (49 Prozent) wohnt bei den Eltern. Vielen gefällt es dort offensichtlich sehr gut, denn sie scheinen es nicht eilig zu haben, auszuziehen: Nur 36 Prozent aller Befragten freuen sich besonders auf das Wohnen in eigenen vier Wänden.

Eigenes Geld - eigene Absicherung

Mit dem ersten Arbeitsplatz machen Kinder einen entscheidenden Schritt in Richtung Eigenständigkeit - auch was das Thema Absicherung angeht. Waren sie früher in vielen Bereichen "automatisch" über die Eltern mitversichert, benötigen Berufseinsteiger teilweise eigenen Versicherungsschutz. Um Eltern und ihren Kindern Orientierung zu geben, bietet der Versicherer AXA mit plan360° Einsteiger jetzt eine Rundum-Beratung an, die alle wichtigen Versicherungs- und Vorsorgethemen für Jobstarter abdeckt.

Sparstrumpf statt Designerkleidung

Das erste eigene Geld ist verdient, doch auch wenn die fixen Kosten wie Miete, Telefon usw. abgedeckt sind, wird der Rest nicht sofort verprasst. Eine repräsentative Befragung von AXA zeigt vielmehr: Berufsanfänger sind aufs Sparen bedacht.Drei von vier Berufsstartern (74 Prozent) geben an, einen Großteil ihres monatlichen Budgets zur Seite zu legen. Frauen (77 Prozent) sind dabei noch ein bisschen sparsamer als Männer (70 Prozent).

Selbständig bis ins hohe Alter

Jeder zweite Mann und zwei von drei Frauen werden vor ihrem Tod zum Pflegefall. Die Kosten für eine angemessene Pflege übersteigen leider in der Regel die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung. Pflegebedürftigkeit ist damit nicht nur eine emotionale, sondern für viele auch eine finanzielle Herausforderung. Laut einer repräsentativen Studie von AXA geben fast alle Befragten an, im Alter jedoch besonderen Wert auf finanzielle Unabhängigkeit zu legen - damit dieser Wunsch auch im Falle einer Pflegebedürftigkeit erfüllt werden kann, muss privat vorgesorgt werden.