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Wenige Eltern legen beim Spielzeugkauf Wert auf Prüfsiegel

Auch dieses Weihnachtsfest bringen Teddybär, Eisenbahn & Co Kinderaugen unter dem Tannenbaum zum Leuchten. Nur eine Minderheit der Eltern achtet beim Spielzeugkauf auf Prüfsiegel für mehr Sicherheit, das zeigt der AXA Kindersicherheitsreport 2013.

Um Kinder vor Gefahren zu schützen, setzen 80 Prozent der Eltern zu Hause auf altersgerechte Sicherheitsprodukte wie Steckdosenschutz und Kindersicherungen sowie die sichere Aufbewahrung gefährlicher Gegenstände (74 Prozent). Der Kauf von zertifiziertem Spielzeug hat für die meisten Eltern dagegen keine hohe Priorität. Nur gut ein Drittel der befragten Eltern (38 Prozent) kauft bewusst Produkte mit einem Prüfsiegel, das Qualität und Sicherheit garantiert. 

Eltern schätzen Gefährdung von Kindern falsch ein

Gefahrenwahrnehmung und Prävention im Fokus: AXA veröffentlicht ersten AXA Kindersicherheitsreport mit der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
 

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- Vor allem Eltern von Kleinkindern unterschätzen Unfallgefahren im eigenen Haushalt deutlich.
- Mütter und Väter sind für die große Gefahr von Stürzen sensibilisiert.
- Pädagogen sehen übermäßigen Medienkonsum und ungesundes Ernährungsverhalten als wahrscheinlichste
Gefahren an.
- Ausgrenzung, Beleidigungen und Demütigungen sind schon in der Grundschule weit verbreitet.
- Erzieher und Lehrer bewerten die Erziehungsleistung der Eltern in vielen Punkten kritisch.

Neue Online-Services für Makler

Alle wichtigen Informationen immer griffbereit: Vertriebspartner von AXA können nun mit Hilfe einer neuen iPad-App jederzeit Informationen zu den Versicherungen von AXA abrufen. Zusammen mit einem neu gestalteten Makler-Extranet geht der Versicherer einen weiteren Schritt, um Prozesse für seine Vertriebspartner so einfach wie möglich zu gestalten.