Lebhafte Podiumsdiskussion anlässlich der Verleihung des AXA Kindersicherheitspreises / Prominente Beiratsmitglieder fordern mehr Bewusstsein. „Die Gefahren, denen Kinder heutzutage ausgesetzt sind, sind komplexer als früher.“ – Das sagte Götz Werner, Gründer und langjähriger Geschäftsführer der dm-drogerie märkte bei einer Podiumsdiskussion anlässlich der Verleihung des AXA Kindersicherheitspreises 2014 in Köln. Neben Alltagsrisiken im Haushalt oder im Straßenverkehr macht er auf das „Beeindruckungsbombardement“ durch moderne Medien aufmerksam.
Projekte aus Berlin und Lübeck ausgezeichnet / Prominent besetzte Podiumsdiskussion. Der AXA Versicherungskonzern hat erstmals den AXA Kindersicherheitspreis verliehen. Ausgezeichnet wurden Projekte, die sich vorbildlich für die Sicherheit von Kindern einsetzen. „Mit diesem Preis möchten wir die Menschen würdigen, die auf vielfältige Weise dafür sorgen, dass Kinder in Deutschland sicherer aufwachsen können, und andere zur Nachahmung motivieren“, sagte Dr. Thomas Buberl, Vorstandsvorsitzender der AXA Konzern AG, bei der Preisverleihung in Köln.
Internationaler Tag der Ersten Hilfe: AXA Kindersicherheitsreport belegt große Bereitschaft zu Hilfsmaßnahmen bei Unfällen im oder am Wasser. Checkliste gibt Tipps zu Erste-Hilfe-Maßnahmen. 94 Prozent aller Eltern in Deutschland trauen sich zu, Erste Hilfe bei einem Unfall im oder am Wasser zu leisten. Darauf weist die AXA anlässlich des internationalen Tages der Ersten Hilfe am 13. September hin.
Kindersicherheits-Checkliste von AXA unterstützt spielerisch das Risikobewusstsein zu Feuergefahren. Mit Feuer spielt man nicht! Mit diesem Satz werden Kinder seit jeher vor Feuergefahren im Haushalt gewarnt, doch wird das Interesse an Streichhölzern und Feuerzeugen damit oft noch gesteigert. Gerade Feuer übt eine besondere Faszination auf Kinder aus. Ob Kerzen, Feuerwerk oder Lagerfeuer: Kinder wollen alles ausprobieren. Die interaktive Checkliste von AXA zum Ausmalen unterstützt Eltern dabei, bei allen Feuergefahren im häuslichen Umfeld und im Freien mehr Sicherheit zu schaffen. Die neue Checkliste kann unter www.AXA.de/checklisten-kindersicherheit kostenlos heruntergeladen werden.
Der AXA Versicherungskonzern hat auf dem Gelände seiner Hauptverwaltung in Köln-Holweide eine eigene Kindertagesstätte (Kita) eröffnet. 30 Mitarbeiterkinder im Vorschulalter werden dort ab sofort professionell betreut. Das Projekt ist eine von zahlreichen Maßnahmen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern.
Acht Prozent aller Eltern mussten ihr Kind schon einmal aus einer gefährlichen Situation im oder am Wasser retten – Jungen waren dabei doppelt so oft betroffen wie Mädchen. Das geht aus dem zweiten AXA Kindersicherheitsreport hervor, einer repräsentativen Studie in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut forsa und der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
Der AXA Kindersicherheitspreis zeichnet Menschen und herausragende Projekte aus, die sich vorbildlich für die Sicherheit von Kindern in Deutschland einsetzen. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 29. August 2014 in zwei Kategorien möglich. AXA baut mit dem neuen Wettbewerb sein Engagement im Rahmen der AXA Kindersicherheitsinitiative aus.
Die Wahrscheinlichkeit von Unfällen im oder am Wasser schätzen Eltern als relativ gering ein. Tatsächlich gehört Ertrinken zu den drei häufigsten tödlichen Unfallursachen bei kleinen Kindern. Der AXA Kindersicherheitsreport 2014 zum Thema Sicherheit im und am Wasser zeigt, dass viele Eltern Gefahren unterschätzen und unzureichend informiert sind.
Fallen die Noten schlechter aus als erhofft, wird die Ausgabe der Halbjahreszeugnisse in diesen Tagen bei vielen Schülern auf die Stimmung drücken. Doch auch im normalen Schulalltag fühlen sich viele Kinder belastet. Grund dafür sind Ausgrenzung, Beleidigungen und Demütigungen durch Mitschüler. Dies ist das Ergebnis des AXA Kindersicherheitsreports. Gemäß der Eltern sind 32 Prozent der Schüler von Schikanen durch Mitschüler betroffen. 94 Prozent der Lehrer haben täglich oder gelegentlich mit Ausgrenzung, Beleidigungen und Demütigungen unter Schülern zu tun. Nur etwa jeder dritte Lehrer fühlt sich zu diesen Themen gut ausgebildet.