Pressemitteilungen

Nur jeder siebte Berufstätige sieht sich noch ausreichend für den Pflegefall abgesichert

Absicherung im Pflegefall

Nur jeder siebte Berufstätige in Deutschland (15 Prozent) sieht sich für den Fall einer Pflegebedürftigkeit ausreichend abgesichert. Mehr als jeder Dritte (36 Prozent) sagt, dass ihm für eine ausreichende Vorsorge die Mittel fehlen bzw. fehlten. Gegenüber 2016 ist das ein deutlicher Anstieg: Vor zwölf Monaten sah sich noch jeder fünfte Berufstätige (22 Prozent) ausreichend abgesichert und 29 Prozent fühlten sich wegen fehlender Mittel dazu nicht in der Lage.

04.07.2017 Verantwortung

Den Risiken von morgen begegnen

Der Forschungsfonds der AXA Gruppe stellt bis 2018 weitere zehn Millionen Euro für 38 neue Forschungsprojekte aus insgesamt 16 Nationen zur Verfügung. Ziel des AXA Research Fund ist es, heutige und künftige Risiken für die Umwelt und die Gesellschaft zu erkennen, zu erforschen und eine Antwort auf zentrale weltweite Herausforderungen zu finden.

AXA Deutschland-Report 2017: Betriebliche Altersversorgung ausbaufähig

Grafik Erwerbstätige je Bundesland, die eine betriebliche Altersversorgung besitzen

Der Anteil der Berufstätigen, die über eine betriebliche Alters­versorgung beziehungsweise berufsständische Versorgungswerke ihren Ruhe­stand absichern, ist je nach Bundesland sehr unterschiedlich. So liegt die Quote in Rheinland-Pfalz etwa doppelt so hoch wie in Sachsen-Anhalt (47 Prozent gegenüber 24 Prozent). Zu diesem Ergebnis kommt eine Erhebung im Rahmen des AXA Deutschland-Report 2017.

AXA Deutschland-Report 2017:  Wachsende Angst um Altersvorsorge / Ruheständler bangen um ihr Auskommen / Alle Bundesländer im Vergleich

Beispielfoto zum Thema Altersvorsorge - AXA Deutschland-Report 2017

Exakt 70 Prozent aller Ruheständler in Deutschland be­klagen die Höhe der gesetzlichen Renten als nicht angemessen im Ver­gleich zu ihren Einzahlungen. Zu diesem Ergebnis kommt der AXA Deutschland-Report 2017.

09.01.2017 Verantwortung

Neue AXA Stiftungsprofessur: Risiken extremer Wetterereignisse

Joaquim Pinto forscht am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zu regionalem Klima und Wettergefahren – AXA Research Fund unterstützt neue Professur mit 1,8 Millionen Euro. Rund 750 Millionen Euro Schaden verursachte der Orkan Niklas im März 2015. Damit war er bei den Naturgefahren das teuerste Schadenereignis des Jahres in Deutschland, insgesamt beliefen sich die Unwetterschäden im gleichen Jahr bundesweit auf 1,2 Milliarden Euro...