Wie kalt ist das Wasser?
„Du wirst bei AXA von Anfang an in alles involviert. Da ist es natürlich logisch, dass du auch mal ins kalte Wasser geschmissen wirst. Das finde ich okay, denn dann kannst du direkt selbst aktiv werden und anpacken, aber auch Fehler machen und viel daraus lernen. Insofern: Ja, unser Wasser ist gelegentlich frisch. Aber das ist gut. Es hält dich wach.“
Wie heiß sind die Benefits?
„35 Grad. Unser letzter Betriebsausflug, den die Mitarbeiter organisiert haben, ging nach Ibiza. Wenn wir einen Wettbewerb gewonnen haben, schickt uns der Konzern auch auf Reisen. Mir ist es wichtig, die Incentives an die Mitarbeiter weiterzugeben. So hat jeder was davon: AXA, mein Team und ich als Chef.“
Bist du ein klassischer Vertriebler?
„Überhaupt nicht! (lacht) Ich bin das genaue Gegenteil. Ich bin vom Auftreten ganz anders, laufe auch mal in kurzer Hose zum Kunden. Damit habe ich schon den ein oder anderen unserer Trainees ziemlich geschockt. Ich verkaufe nicht über den Anzug, sondern über Vertrauen. Das ist das wertvollste Kapital, das es in unserer Branche gibt.“