„Die Zeiten des Klinkenputzers sind definitiv vorbei.“
Robert Kosik, Agenturinhaber, AXA Generalvertretung Graser & Kosik oHG
Ich komme ursprünglich aus der Automobilbranche – ein Quereinstieg in die Versicherungswelt. Von Versicherungen hatte ich damals wenig bis gar keine Ahnung. Das Einzige, was ich wusste: Ich wollte mich beruflich verändern und selbstständig arbeiten. Am liebsten mit einer eigenen Agentur im Finanzvertrieb.
Bei AXA boten sich mir dafür die besten Perspektiven: eine verkürzte Ausbildung zum Versicherungsfachmann (IHK). Dann der Einstieg als selbstständiger Außendienstmitarbeiter. Anschließend die Möglichkeit, nach wenigen Jahren mit Herrn Graser eine Agentur zu übernehmen und weiterzuentwickeln. Genau so kam es dann auch.
Digitalisierung ist mein Zukunftsprojekt.
Als Agenturinhaber ist man Vertriebler, Netzwerker, Berater, Möglichmacher, Ansprechpartner – und ständig wandelbar. Vor sieben Jahren haben wir das Thema Digitalisierung aktiv angepackt und eine klare Strategie entwickelt. Heute gewinnen wir rund 60 % unserer Neukunden über das Internet.
Viele Kundinnen und Kunden lassen sich weiterhin gern vor Ort beraten. Aber der Wunsch nach Online-Beratung wächst. Deshalb sind wir auf verschiedenen digitalen Kanälen aktiv und setzen verstärkt auf Social Media. Aktuell testen wir verschiedene Formate. Auf Facebook haben wir bereits über 2.500 Likes. Das ist ein starkes Zeichen, besonders in einer Stadt mit nur 25.000 Einwohnern.
Ein Team, das begeistert
Ohne die Unterstützung des Konzerns wären wir nicht unter den Top 100 gelandet. Zusammenhalt, Fairness und Kollegialität – das ist der besondere Spirit von AXA. Diese Werte lebe ich auch in meiner Agentur. Neben klassischen Motivationstools wie Top-100-Reisen und attraktiven Bonifikationen spielt eine freundschaftliche Führungskultur eine große Rolle.
„Ich bin stolz darauf, dass wir es geschafft haben, aus unserer kleinen Wohnzimmeragentur eine Top-100-AXA-Agentur zu machen.“
3 schnelle Fragen
Was macht einen Agenturinhaber aus?
„Die Bereitschaft, um fünf nicht den Stift fallen zu lassen. Eine klare Fokussierung auf die Kunden und ein gesundes Maß an Risikobereitschaft. Wir müssen Altes optimieren und Neues entwickeln. Habe ich ein Ziel erreicht, mache ich mir Gedanken, welchen Schritt wir als Nächstes gehen. Dieser Weg ist spannend und begeistert mich.“
Warum arbeitest du so gern im Vertrieb?
Jeder Tag ist anders. Man lernt täglich interessante Menschen kennen und trifft immer wieder auf neue, noch nie dagewesene Fragen und Herausforderungen. In der Regel gibt für diese keine Schubladenkonzepte. Hier Lösungen zu finden, die den Kunden weiterhelfen. Sei es bei der Schadenregulierung oder der Absicherung von Lebensphasen – macht einfach großen Spaß.“
Wo geht es in Zukunft hin?
„Vor 10 Jahren haben wir zu zweit angefangen und die Agentur kontinuierlich ausgebaut. Heute sind wir unter den Top 100. Wir wissen genau, wo wir zukünftig stehen wollen. Die Kennzahlen in puncto Mitarbeiter und Kundenzahl liegen vor. Wir hätten nichts dagegen, im Ranking höher zu klettern. Da ist noch Luft nach oben.“