Wie waren deine ersten Tage bei AXA?
„Zu Beginn meiner Ausbildung war ich erstmal drei Wochen in Frankfurt in der Vertriebsdirektion eingesetzt. Dort habe ich verschiedene Ansprechpartner und Abteilungen kennengelernt und an ersten Schulungen teilgenommen.
Von da aus ging es direkt in die Agentur, in der ich einen Überblick darüber bekommen habe, wie der Arbeitsalltag aussieht und welche Aufgaben anfallen. Die Unterstützung war von allen Seiten enorm.“
Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?
„Morgens habe ich selten Termine. Da arbeite ich ab, was über Telefon oder E-Mail reinkommt. Kundentermine finden meistens abends statt. Trotzdem ist jeder Tag unterschiedlich und jede Woche sieht anders aus. Mal arbeite ich 50 Stunden in der Woche und manchmal nur 35 Stunden. Was genau zu tun ist, hängt immer vom Kunden und von seinen individuellen Wünschen ab.“
Was motiviert dich so richtig?
„Wir sind dafür da, den Kunden in verschiedenen Lebenslagen nicht im Regen stehen zu lassen. Vor allem nicht bei größeren Schäden, die ihn wirtschaftlich sehr belasten würden. In solchen Fällen helfen zu können und die Dankbarkeit der Kunden zu spüren, wenn es glimpflich ausgeht, ist toll. Dafür stehe ich jeden Morgen gern auf!“