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Mann lässt Drohne steigen

Drohne leihen und Flugmanöver lernen

Mit Checkliste

Drohnen-Modelle gibt es viele und professionelle Drohnen-Verleiher haben mehrere Fluggeräte im Angebot. Da fällt die Auswahl des richtigen Quadro- oder Multicopters nicht einfach. Jedes Gerät hat bestimmte Eigenschaften und Funktionen oder verfügt über anderes Zubehör.

Worauf Du achten solltest, wenn Du Dir eine Drohne mietest und wie Du sie fliegen lernst

Der Begriff Drohne ist ein Überbegriff, der sämtliche ferngesteuerte Geräte beschreibt – egal, ob am Boden, im Wasser oder in der Luft. Er wird allerdings inzwischen synonym mit Begriffen wie Multicopter beziehungsweise kurz: Copter oder Quadrocopter verwendet. Letzterer bezeichnet einen Multicopter mit vier Motoren – die gängigste Variante im Hobby-Bereich.

Damit einem sorgenfreien Flugvergnügen nichts im Wege steht, verraten wir Dir, worauf Du bei der Auswahl eines Modells achten und was Du alles berücksichtigen solltest, wenn Du Dir eine Drohne leihen möchtest. Außerdem geben wir Dir Tipps, wie Du anhand von kleinen Challenges schnell lernst, Deinen geliehenen Quadrocopter zu fliegen.

Drohne mieten statt kaufen: Welches Modell ist das richtige für mich?

Um den für Dich richtigen Quadrocopter zu finden, stelle Dir folgende Fragen:

  • Was möchte ich mit der Drohne machen?
  • Wo möchte ich sie einsetzen?
  • Wie gut sind meine Flugfähigkeiten?
  • Wie lange möchte ich den Quadrocopter mieten und einsetzen?
  • Wie viel bin ich bereit auszugeben?

Eine gute Hilfe für die Entscheidung, welches Drohnen-Modell für Dich in Frage kommt, bietet ein Vergleich verschiedener Drohnen. Je nachdem, wo Du Dein Fluggerät einsetzen möchtest, spielen Faktoren wie Größe, Gewicht, Reichweite oder Akku-Kapazität eine Rolle.
Für ein paar konkrete Einsatzmöglichkeiten geben wir Dir im Folgenden weitere Vorschläge, welche Drohnen-Modelle für diese Zwecke geeignet sind.

Zu welchem Zweck möchtest Du die Drohne mieten?

Willst Du den Quadrocopter lediglich nutzen, um zum Spaß ein wenig herumzufliegen? Dann reicht ein Einsteiger-Modell ohne Kamera, oder eine Fun- oder Spielzeug-Drohne, wie die folgenden:

  • Parrot Mambo Fly
  • Jamara Skip 3D
  • Holy Stone HS170

Wer es besonders spacig mag, greift zu einem Modell von Propel im coolen Star Wars-Design und kann so seine eigenen intergalaktischen Kampfmanöver fliegen: Modelle: T-65 X-Wing Starfighter Drone, 74-Z Speeder Bike Drone und TIE Advanced X1 Drone.

Möchtest Du Luftaufnahmen produzieren oder live schauen, wie Deine Umgebung von oben aussieht, dann benötigst Du eine Kamera-Drohne wie zum Beispiel:

  • DJI Spark
  • GoPro Karma
  • Yuneec Q500 4K

Für besondere Ereignisse, zum Beispiel hochwertige Luftaufnahmen einer Hochzeit, lohnt es sich, für eine extra gute Bildqualität auf ein Gerät mit hochauflösender 4K-Kamera und Gimbal (einem elektronischen Bildstabilisator) zu setzen.

  • DJI Mavic Pro Platinum
  • DJI Inspire 2

Da sich diese teils im Bereich der Profi-Drohnen bewegen, liegen sie preislich fast alle im vierstelligen Bereich, manche davon kosten sogar mehrere tausend Euro. Die DJI Mavic Air und die DJI Phantom 3 SE sind allerdings für unter tausend Euro zu bekommen.

Alle Angaben ohne Gewähr. Für detaillierte Informationen bitte den jeweiligen Hersteller kontaktieren.

Wie lange möchtest Du die Drohne mieten und wie viel ist Dir der Flugspaß wert?

Wenn Du Dir nur für einen Tag eine Drohne leihen möchtest, werden sich die Mietkosten in Grenzen halten – falls Du Dir nicht sogar eine Drohne von einem Freund ausborgen kannst. Willst Du die Miete auf mehrere Tage oder Wochen ausdehnen, weil Du zum Beispiel Urlaubsvideos oder einen kleinen Film drehen möchtest, lohnt sich ein Preisvergleich zwischen verschiedenen Anbietern und Typen. Hast Du selbst vielleicht schon eine Actioncam, die sich an einer Drohne befestigen lässt, kommen auch diese Modelle in Frage.

Wo möchtest Du die Drohne fliegen lassen?

Bei Drohnen, die mit einer hochwertigen Kamera ausgestattet sind, bietet es sich geradezu an, atemberaubende Naturschauplätze oder historische Bauten aus einer ganz neuen Perspektive zu erkunden. Wie wäre es beispielsweise mit beeindruckenden Drohnen-Videos und -Fotos von einem Flug durch grüne Bergtäler oder über tiefblaue Seen, blühende Weinberge, raue Steilküsten und altertümliche Burgen und Klöster hinweg? Prüfe jedoch vorher immer, ob das Drohnenfliegen an diesen Orten erlaubt ist. Hierzu gibt es einige Anbieter, die Karten mit Flugverbotszonen bereitstellen, zum Beispiel Map2Fly von Flynex.

Möchtest Du eine längere Videoaufnahme machen, beispielsweise von einem Flug an einer Bergwand entlang, brauchst Du einen Copter mit großer Reichweite und langer Akku-Laufzeit, der für eine solch lange Flugzeit ausgelegt ist.

Sollen Aufnahmen am Meer oder auf einem Berg gemacht werden, wo öfter Wind weht, ist ein größeres und schwereres Fabrikat ratsam, welches auch bei Wind noch stabil in der Luft bleibt. Trägst Du den Quadrocopter beispielsweise im Urlaub unterwegs mit Dir herum, ist ein kleines, handliches Modell mit geringem Gewicht praktischer.

Gibt es viele Bäume oder andere Hindernisse in der Umgebung oder möchtest Du zum Beispiel durch eine beeindruckende Schlucht hindurch fliegen, sollte das Gerät zudem über eine Hinderniserkennung verfügen.

Wie geübt bist Du im Umgang mit Drohnen?

Steht Dein allererster Versuch als Drohnen-Pilot an, dann entscheide Dich am besten für ein Einsteiger-Modell. Das kann zum einen eine simple Spielzeug-Drohne mit recht einfachen Grundfunktionen sein. Zum anderen kannst Du auch ein etwas größeres Modell aus der mittleren Preisklasse wählen, welches automatisch die Fluglage ausgleicht und daher recht stabil in der Luft liegt sowie über eine einfache Bedienung verfügt.

Bist Du schon ein geübterer Pilot, werden sicher eher die Fortgeschrittenen- oder Profi-Geräte etwas für Dich sein, mit denen Du mit höherer Geschwindigkeit fliegen, weitere Strecken zurücklegen oder besonders aufwendige Kamera-Aufnahmen produzieren kannst.

Professioneller Drohnenverleih – worauf ist bei der Miete zu achten?

Du möchtest Dir bei einem gewerblichen Verleih eine Drohne günstig mieten? Damit keine Überraschung bei der Rechnung auf Dich wartet und Du bei einem Unfall abgesichert bist, gibt es einiges zu beachten:

Drohnen-Versicherung

Um eine Drohne in Deutschland überhaupt fliegen zu dürfen, muss die Drohne haftpflichtversichert sein. Achte also darauf, dass Du entweder selbst eine Privathaftpflichtversicherung abgeschlossen hast, die Drohnen-Unfälle mitversichert oder dass die Miete eine solche mit einschließt. Gerade bei Verträgen, die schon vor einiger Zeit abgeschlossen wurden, kann dieser spezielle Punkt fehlen.

AXA versichert Drohnen in der Privathaftpflichtversicherung im Tarif L

Mit dem Top-Schutz der AXA gibt es einen Rundum-Sorglos-Haftpflichtschutz mit einer Deckungssumme bis 50 Millionen Euro.

Im Falle eines Unfalls mit einer Drohne, bei dem Du Schäden an fremden Gegenständen oder Personen verursachst, reicht eine private Haftpflichtversicherung in der Regel aus, um Dich vor den entstandenen Kosten zu schützen. Wenn Du Dir die Drohne geliehen hast, sind auch Schäden an der Drohne selbst versichert. Ist es Deine eigene, musst Du die Kosten für eine Reparatur selbst tragen, wenn Dir ein Unfall passiert.
 
Wenn Du den Copter auch von anderen Personen bedienen oder ihn außerhalb Deutschlands aufsteigen lassen möchtest, dann prüfe in den Versicherungsbedingungen außerdem Folgendes:

  • Darfst nur Du selbst den Multicopter fliegen oder zum Beispiel auch ein Familienmitglied?
  • Muss der Versicherungsschutz über den Drohnenverleih gegebenenfalls auf weitere Personen ausgeweitet werden?
  • Wo gilt die Versicherung?

Möchtest Du zum Beispiel einen Quadrocopter für den Wanderurlaub in Kanada mieten, vergewissere Dich, ob der Versicherungsschutz sich auch auf das Ausland bzw. außerhalb Europas erstreckt. Bei AXA gilt der Versicherungsschutz für Dich selbst sowie mitversicherte Familienmitglieder – und das weltweit. Im Tarif L sind nicht deliktsfähige Kinder mitversichert. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass Eltern die gesetzliche Sorgfaltspflicht einhalten.

Ebenso ist es wichtig, im Vorhinein zu klären, ob bei einem Unfall eine Selbstbeteiligung anfällt und wie hoch sie ist. Diese kann von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich ausfallen.

Kaution

Das gleiche gilt für eine Kaution: Bei vielen Verleihern muss im Vorhinein eine Kaution gezahlt werden, die, wenn alle Mietbestandteile unversehrt zurückgegeben werden, nach entsprechender Prüfung zurückerstattet wird. Auch hier können die Beträge je nach Anbieter variieren.

Tipp: Prüfe bei Erhalt alle Einzelteile auf eventuelle Transportschäden oder Schäden von Vormietern und reklamiere diese sofort. Um auf Nummer sicher zu gehen, fotografiere den Zustand aller gemieteten Geräte samt Zubehör. So kannst Du hinterher belegen, dass Kratzer oder andere Schäden schon vor Mietbeginn vorhanden waren und nicht durch Dich verursacht wurden.

Mietdauer und -umfang

Bei manchen Drohnenverleihern gibt es eine Mindestmietdauer oder Beschränkungen, an welchen Tagen die Rückgabe erfolgen kann. Berücksichtige dies im Vorhinein bei der Kostenplanung und passe die Mietzeit dementsprechend an. Meist werden die Preise pro Tag günstiger, je länger der Mietzeitraum ist.

Wenn Du Dich für ein bestimmtes Drohnen-Modell entschieden hast, kläre ab, welches Equipment in der Miete inbegriffen ist. Wie viele Akkus sind enthalten? Reichen diese für Deine Zwecke oder brauchst Du eventuell zusätzliche Akkus? Gibt es Landehilfen oder Schutzaufsätze für die Propeller? Ist eine Speicherkarte vorhanden? Benötigst Du eine App, um das Fluggerät zu steuern oder reicht eine Fernbedienung aus? Muss die Fernbedienung eventuell per Kabel mit Deinem Smartphone verbunden werden? Sind alle Verbindungs- und Ladekabel beziehungsweise Ladegeräte dabei?

Falls die Ausleihe per Versand erfolgt, stelle bei Erhalt des Pakets sicher, dass alle vereinbarten Mietbestandteile vorhanden sind.

Zudem muss in Deutschland jede Drohne mit einer feuerfesten Plakette mit Informationen zum Besitzer ausgestattet sein. Achte also darauf, dass eine solche Plakette am geliehenen Fluggerät angebracht ist.

Abgesehen von den genannten Dingen, auf die Du beim Drohnenverleih achten solltest, gibt es noch einige andere nützliche Informationen zum Drohnen-Flug.

Drohne fliegen lernen – Tipps und Challenges zum Erlernen der Grundfunktionen

Neben all den Regeln und Gesetzen fürs Drohnenfliegen soll der Spaß nicht zu kurz kommen! Hier geben wir Dir Tipps, mit denen Du auf spielerische Weise die einzelnen Flugmanöver lernst, um schon bald wie ein Profi durch die Lüfte zu flitzen und auch bei einer plötzlichen Windböe oder einem unvorhergesehenen Hindernis souverän reagieren zu können.

Einige Drohnen lassen sich über eine App oder per Goggles, einer FPV-Brille (FPV: First Person View = Sicht aus der Ich-Perspektive) steuern. Die alleinige Steuerung per Goggles ist in Deutschland allerdings nicht erlaubt (außer das Gerät wiegt weniger als 250 g und wird nicht höher als 30 m geflogen), da der Sichtkontaktflug vorgeschrieben ist. Mit einem sogenannten Spotter, der den Sichtkontakt hält und den Drohnen-Piloten auf Gefahren hinweist, ist die Nutzung der Goggles allerdings auch mit Drohnen über 500 g Gewicht möglich.
 
Die Steuerung per App oder Goggles ist allerdings für Anfänger schwerer, deshalb geben wir hier Tipps für die Steuerung per Fernbedienung.

Die Drohne startklar machen

Damit Deinem Quadro- oder Multicopter unterwegs nicht die Puste ausgeht, checke vor dem Start, ob die Akkus des Copters und der Fernbedienung vollständig aufgeladen sind. Stelle außerdem sicher, dass eine gute GPS-Verbindung zwischen Fernsteuerung und Fluggerät besteht und alle Propeller sowie andere Einzelteile sicher montiert sind. Achte zudem darauf, dass der Schalter der Fernbedienung auf dem richtigen Modus steht. Nicht, dass Du beim ersten Flugversuch versehentlich im Sportmodus bist und der Copter direkt alles gibt.

Start und Landung bzw. Pitchen üben

Bevor Du überhaupt an ausgefallene Flugmanöver denken kannst, solltest Du erst einmal Start und Landung richtig beherrschen, damit Dein Gerät nicht direkt zu Beginn eine Bruchlandung hinlegt. Baue Dir dazu eine Art Landeplatz. Markiere einen bestimmten Bereich, in etwa so groß wie ein DIN-A4-Blatt, und lasse Deinen Copter von dort aus starten. Einige Drohnen-Modelle haben Startautomatiken, mit deren Hilfe das Fluggerät eigenständig ein Stück aufsteigt. In der Bedienungsanleitung wird erklärt, wie Du diese aktivierst. Andernfalls kannst Du nach dem Einschalten den linken Steuerknüppel nach oben bewegen, um den Copter aufsteigen zu lassen. Die Auf- und Ab-Bewegung nennt sich Pitchen.
 
Lasse Deinen Multicopter bis auf Augenhöhe aufsteigen und probiere danach, ihn durch Hinunterdrücken des linken Steuerknüppels wieder genau auf dem Landeplatz landen zu lassen. Wenn er nicht durch Wind ein Stück abgetrieben wurde, müsste er genau dort wieder landen. Wenn Du die anderen Flugmanöver beherrschst, kannst Du später die markierten Landebegrenzungen immer weiter verkleinern und versuchen, möglichst zielgenau zu landen. Vielleicht kannst Du sogar zusammen mit jemand anderem einen Wettbewerb daraus machen, wer die präziseren Landungen hinbekommt.

Vorwärts und rückwärts fliegen

Als nächstes stehen die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen auf dem Programm. Sie werden auch Nicken genannt, da sich der Copter nach vorne bzw. hinten neigt als würde er nicken. Lasse Deinen Copter mit der Vorderseite von Dir weg zeigend wieder bis auf Höhe Deiner Augen aufsteigen und bewege den rechten Steuerknüppel nach oben beziehungsweise unten. Markiere Dir einen Punkt ein Stück vor Dir und versuche, mit dem Multicopter genau über diesem Punkt zu stoppen. So bekommst Du auch ein Gefühl für die Geschwindigkeit Deines Geräts und wie es sich im Flug verhält. Fliege nun ein paar Mal vor und zurück und versuche, die markierten Punkte immer genauer zu treffen.

Seitwärtsbewegungen alias Rollen ausführen

Analog zu den Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen kannst Du die gleichen Übungen für die Seitwärtsbewegung machen. Diese nennt man auch Rollen. Sie eignen sich besonders gut, um schöne Panorama-Aufnahmen zu machen. Dazu bewegst Du den rechten Knüppel in die entsprechende Richtung. Das Gerät kippt dadurch leicht zur Seite, als würde es eine Rolle andeuten.

Ein Viereck fliegen

Um das Nicken und das Rollen zu kombinieren, versuche nun, ein Viereck zu fliegen. Bestimme am besten auch dafür vier feste Punkte und versuche, diese genau zu treffen. Das ist wie beim Lernen des Walzer-Grundschritts: mit einem Schritt nach dem anderen ein Viereck zeichnen und dabei immer Augenkontakt halten.

Gieren – um die eigene Achse drehen

Um Deinen Quadrocopter richtig zu beherrschen, fehlt jetzt noch das Gieren, die Drehung um die eigene Achse. So werden die Bewegungen Deines Fluggeräts in der Luft deutlich flüssiger und Du kannst beispielsweise Videos drehen, wie Du um etwas herumfliegst oder jemandem folgst. So praktisch diese Funktion ist, umso schwieriger ist sie zu erlernen. Der Clou liegt nämlich darin, dass Dein Copter die Seitwärts-, Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen nicht mehr analog zu Deiner Fernbedienung macht. Du musst in dem Moment aus Sicht der Drohne denken. Wenn Du also eine 180°-Drehung vollführst, bewirkt eine Linksbewegung des rechten Steuerknüppels nicht, dass sie von Dir aus gesehen nach links fliegt, sondern nach rechts, da sie ja nun mit der Vorderseite in Deine Richtung zeigt. Um zu gieren, bewegst Du den linken Knüppel nach links bzw. rechts. Probiere zu Anfang, eine 360°-Drehung auf der Stelle zu machen.

Danach kannst Du auf Dein zuvor markiertes Viereck zurückkommen. Versuche dieses Mal aber, es so abzufliegen, dass Du an den Ecken eine Kurve fliegst und die Vorderseite dabei immer in Flugrichtung zeigt. Taste Dich auch hierbei immer weiter hervor, um eine möglichst saubere Figur zu fliegen. Wenn das immer besser klappt, kannst Du versuchen, die Figur zunehmend schneller abzufliegen und die Zeit zu stoppen.

Kreise fliegen: bis zur Unendlichkeit ... und noch viel weiter!

Eine Figur, bei der Du eigentlich ständig beide Steuerknüppel bedienen musst, ist der Kreis. Um richtig Übung zu bekommen, ist sie also perfekt geeignet. Probiere, einen Kreis im Uhrzeigersinn zu fliegen und lasse die Runden dabei größer und kleiner werden. So bekommst Du ein sehr gutes Gefühl dafür, wie stark Du gieren und steuern musst, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Wenn Du das problemlos hinbekommst, versuche den Schwierigkeitsgrad noch ein wenig zu erhöhen und wechsle von einem Kreis im Uhrzeigersinn auf einen Kreis gegen den Uhrzeigersinn. Machst Du dies nun immer im Wechsel, zeichnet Deine Drohne eine Acht oder ein Unendlichkeitssymbol in der Luft. Wenn Dir das gelingt, ohne großartig darüber nachzudenken, dann bist Du gut gewappnet, um mit Deinem fliegenden Begleiter die Umgebung zu erkunden.

Wenn Du Dich sicher genug in der Handhabung Deines Fluggeräts fühlst, kannst Du auch zum Spaß ein Wettfliegen mit Deinen Freunden starten. Stellt dazu zum Beispiel zwei Stühle in der gleichen Entfernung von Euch mit genug Abstand zueinander auf, sodass Eure Drohnen sich nicht ins Gehege kommen. Startet dann gleichzeitig und fliegt um die Wette um die Stühle herum. Oder Ihr fliegt nacheinander die gleiche Strecke und stoppt dabei die Zeit.

Kamerabedienung bei Drohnen

Eine Figur, bei der Du eigentlich ständig beide Steuerknüppel bedienen musst, ist der Kreis. Um richtig Übung zu bekommen, ist sie also perfekt geeignet. Probiere, einen Kreis im Uhrzeigersinn zu fliegen und lasse die Runden dabei größer und kleiner werden. So bekommst Du ein sehr gutes Gefühl dafür, wie stark Du gieren und steuern musst, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Wenn Du das problemlos hinbekommst, versuche den Schwierigkeitsgrad noch ein wenig zu erhöhen und wechsle von einem Kreis im Uhrzeigersinn auf einen Kreis gegen den Uhrzeigersinn. Machst Du dies nun immer im Wechsel, zeichnet Deine Drohne eine Acht oder ein Unendlichkeitssymbol in der Luft. Wenn Dir das gelingt, ohne großartig darüber nachzudenken, dann bist Du gut gewappnet, um mit Deinem fliegenden Begleiter die Umgebung zu erkunden.

Wenn Du Dich sicher genug in der Handhabung Deines Fluggeräts fühlst, kannst Du auch zum Spaß ein Wettfliegen mit Deinen Freunden starten. Stellt dazu zum Beispiel zwei Stühle in der gleichen Entfernung von Euch mit genug Abstand zueinander auf, sodass Eure Drohnen sich nicht ins Gehege kommen. Startet dann gleichzeitig und fliegt um die Wette um die Stühle herum. Oder Ihr fliegt nacheinander die gleiche Strecke und stoppt dabei die Zeit.

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