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AXA Deutschland wächst stärker als der Markt

Beitragseinnahmen steigen im ersten Halbjahr 2007 auf vergleichbarer Basis um 2,5 % auf 5,2 Mrd. Euro - Produktinnovationen als Wachstumstreiber

Die AXA Deutschland hat im ersten Halbjahr 2007 ihre Beitragseinnahmen durch die Übernahme der DBV-Winterthur Holding und deren Versicherungsgesellschaften um 50 % auf 5,2 Mrd. Euro gesteigert. Auf vergleichbarer Basis nahmen die Beiträge um 2,5 % zu. Damit ist der AXA Konzern voraussichtlich deutlich stärker gewachsen als der Markt, der für das erste Quartal einen Zuwachs von lediglich 0,6 % ausweist. 

"Die im Marktvergleich überdurchschnittliche Entwicklung unseres Unternehmens zeigt, dass es uns erfreulicherweise auch in der Phase der Integration von AXA und DBV-Winterthur gelingt, Kunden von unseren guten Produkten und Serviceleistungen zu überzeugen, damit auf Wachstumskurs zu bleiben und profitabel zu arbeiten", kommentiert Dr. Frank Keuper, Vorstandsvorsitzender der AXA Deutschland, die Zahlen. Vom gesamten Beitragsvolumen des Konzerns im ersten Halbjahr entfielen 2,2 Mrd. Euro (+ 2,3 %) auf die Schaden- und Unfallversicherungen, 2,0 Mrd. Euro (+ 1,8 %) auf den Bereich Vorsorge und 1,0 Mrd. Euro (+ 4,4 %) auf die Krankenversicherung.

Der deutliche Zuwachs in allen Segmenten hat seine Ursache vor allem in erfolgreich eingeführten Produktinnovationen. So wurden im Vorsorgebereich allein von TwinStar, dem neuen Erfolgsprodukt der AXA, das hohe Garantien und Rendite miteinander verbindet, seit der Einführung im Frühjahr 2006 rund 70.000 Verträge mit einer Beitragssumme von 2,2 Mrd. Euro abgesetzt. Die DBV-Winterthur steigerte dank ihres neuen Einmalbeitragsprodukts "WinCash" das Leben-Neugeschäft in ihrem Stammvertrieb um nahezu 14 %.

Das stärkste Wachstum erzielte im ersten Halbjahr erneut die Krankenversicherung. Hier hat insbesondere das starke Neugeschäft zum Jahresende 2006 und im ersten Quartal dieses Jahres zu einem Beitragszuwachs bei AXA und DBV-Winterthur von insgesamt 4,4 % geführt.

97.000 neue Kraftfahrtversicherungsverträge im ersten Halbjahr

Für das erneute Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung sorgten ebenfalls in erster Linie die jüngsten Produktinnovationen in diesem Segment. Nachdem die AXA schon im vergangenen Jahr mit + 1,1 % gegen den negativen Markttrend wachsen konnte, gelang es ihr im ersten Halbjahr 2007 sogar, den Zuwachs auf 2,3 % zu steigern. Dagegen weist der Markt nach den jüngsten zur Verfügung stehenden Zahlen für das erste Quartal einen Rückgang von 0,7 % auf. Das Wachstum bei AXA wurde vor allem durch die im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachte "Profi-Schutz"-Produktreihe für Gewerbekunden - hiervon wurden seit der Einführung rund 54.000 Stück mit einer Beitragssumme von fast 25 Mio. Euro verkauft - sowie die neue Unfall-Kombirente mit einem Absatz von bisher fast 15.000 Stück getragen.

Besonders gut behauptet hat sich die AXA Deutschland im hart umkämpften und durch rückläufige Preise gekennzeichneten Kraftfahrtversicherungsmarkt. Während der Markt im ersten Quartal 2,2 % seines Beitragsvolumens verlor, erreichte die AXA von Januar bis Juni einen Zuwachs von 1,8 %. AXA und DBV-Winterthur gewannen in dieser Sparte im ersten Halbjahr 97.000 neue Verträge hinzu.

Weiterer Schub durch neue Produkte und Vertriebsmaßnahmen erwartet

Einen weiteren Schub im Neugeschäft erwartet die AXA Deutschland im Jahresverlauf von den vor kurzem eingeführten Produktinnovationen wie der TwinStar Riester-Rente, der Allgefahrendeckung in der Kraftfahrtversicherung und dem für alle Produktionsbetriebe wichtigen Versicherungsschutz gegen Umweltschäden nach dem neuen Umweltschadensgesetz. Zusätzliche Wachstumsimpulse gibt es im Vorsorgebereich durch die im Januar erfolgreich gestartete Vertriebskooperation mit der SEB Bank und durch den seit Mai im AXA- und DBV-Winterthur-Exklusivvertrieb möglichen Verkauf von ausgewählten Produkten des jeweils anderen Unternehmens.

Integration von AXA und DBV-Winterthur liegt weiterhin im Plan

Die Integration der DBV-Winterthur Versicherungen in die AXA Deutschland liegt weiterhin voll im Zeitplan. Mitte Juli war die gesellschaftsrechtliche Einbringung der Winterthur Beteiligungsgesellschaft, der obersten Holdinggesellschaft der DBV-Winterthur Versicherungen in Deutschland, in die AXA Konzern AG erfolgt. In diesen Tagen haben die Verhandlungen zwischen Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretern zu einer Einigung über die künftige Struktur des Vertriebsressorts und damit zu einem entscheidenden Meilenstein geführt, der vorbehaltlich der Ergebnisse aus den Gesamtverhandlungen gilt. Bereits ab Mitte Dezember 2007 soll eine neue Vertriebsstruktur eingeführt werden, die eine noch qualifiziertere und intensivere Unterstützung in der Region gewährleistet.

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