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Deutschlands Studenten gehen schlecht vorbereitet ins Auslandsstudium

AXA-Umfrage offenbart unter Studenten Informationsdefizite beim Thema Versicherung

Rund 60 Prozent der Studierenden widmen ihrem Versicherungsschutz im Vorfeld eines Auslandsaufenthaltes nur wenig oder keine Zeit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie im Auftrag des AXA Konzerns. Unzureichend ist auch das Wissen über die Leistungen der verschiedenen Versicherungen.

Obwohl fast jeder zweite deutsche Studierende einen Auslandsaufenthalt während des Studiums plant, informiert sich nur ein kleiner Teil über den dafür notwendigen Versicherungsschutz, so das Ergebnis der im Juli 2007 durchgeführten Studie. In der Vorbereitungsphase befassen sich die Studierenden zwar intensiv mit der Finanzierung des Aufenthaltes und ihrer Unterkunft; der Versicherungsschutz wird hingegen vernachlässigt. Ein möglicher Grund hierfür könnte sein, dass sich 80 Prozent der Interviewten in Versicherungsfragen für ausreichend informiert halten. Informationsquelle Nummer eins ist das Internet.

Haftpflichtversicherung: Pflicht oder Kür?

Laut Umfrage halten 82 Prozent der Studierenden eine Haftpflichtversicherung für sehr wichtig oder wichtig. Noch wichtiger ist ihnen nur die Krankenversicherung mit 95 Prozent. Es folgen Rechtsschutz-, Kfz-, Hausrat- und Reisegepäckversicherung. Dabei wissen viele nicht, welche Versicherungen gesetzlich vorgeschrieben sind und welche nicht. Beispiel private Haftpflichtversicherung: 52 Prozent der Befragten gehen fälschlicherweise davon aus, dass dies eine Pflichtversicherung ist. Außerdem glauben 43 Prozent, dass sie nicht im Ausland gilt. Bei AXA sind Studierende aber auch während eines Auslandsaufenthalts über ihre Eltern zeitlich unbegrenzt und weltweit haftpflichtversichert.

Hausratversicherung: Nur für das heimische Inventar?

Die Studie offenbart auch unzureichende Versicherungskenntnisse im Hinblick auf den Kfz-, Hausrat- und Krankenversicherungsschutz. Etwa jeder vierte Studierende weiß nicht, dass die Kfz-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben ist. Bei der Hausratversicherung geht mehr als die Hälfte der Befragten davon aus, dass die heimische Police auf keinen Fall im Ausland gilt. Dies ist jedoch von Vertrag zu Vertrag unterschiedlich. Bei AXA ist der Hausrat im eigenen Hausstand der Studierenden auch im Gastland durch eine Hausratversicherung der Eltern geschützt - bis zu einer Versicherungssumme von 15.000 Euro. Der Schutz gilt während des gesamten Studiums, ganz gleich wie lange es dauert.

Die wichtigsten Versicherungen für den Auslandsaufenthalt

  • Die Krankenversicherung: Unabhängig davon, ob Studierende privat oder gesetzlich versichert sind, sollten sie sich unbedingt bei ihrer Versicherung über die Gültigkeit ihrer bestehenden Police und mögliche Zusatzversicherungen erkundigen. Private Zusatzversicherungen haben zum Beispiel den Vorteil, dass sie im Falle einer schweren Erkrankung auch die Flug- und Transportkosten ins Heimatland übernehmen.
  • Die private Haftpflichtversicherung: Da Personenschäden in die Millionen gehen können, sollte jeder eine private Haftpflichtversicherung besitzen. Sie gilt in Deutschland und im Ausland und kommt beispielsweise auch für Schäden an gemieteten Räumen oder Einrichtungsgegenständen auf. Bei AXA sind Studierende über ihre Eltern auch bei einem Auslandsaufenthalt während des Studiums zeitlich unbegrenzt und weltweit mitversichert. Das gilt auch für eine Zweit- oder Drittausbildung, solange der Versicherte zwischendurch noch nicht berufstätig war.
  • Die Kfz-Versicherung: Wer sein eigenes Auto oder Motorrad mit ins Ausland nimmt, sollte die "Grüne Versicherungskarte" im Gepäck haben. Sie dient international als Versicherungsnachweis. Achtung: Geht die Reise mit dem eigenen Fahrzeug über Europas Grenzen hinaus, ist es unbedingt ratsam, sich vorher mit seiner Versicherung in Verbindung zu setzen.
  • Die Hausratversicherung: Um ihr Eigentum auch im Ausland zu schützen, sollten Studierende eine Hausratversicherung haben. Bei AXA sind Studenten mit eigenem Hausstand über ihre Eltern bis zu einer Versicherungssumme von 15.000 Euro mitversichert.

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