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"Hotel Mama" umgekehrt

Befragung von AXA zeigt: Deutsche würden im Alter gern bei ihren Kindern wohnen

04.09.2012

Lebensphasen

Wenn die eigenen Kinder selbstständig und aus dem Haus sind, ist die Freude über die gewonnene Selbstbestimmung häufig groß. Doch wenn später im Alter Unterstützung nötig ist oder ein Pflegefall eintritt, ist die Nähe zu anderen Familienmitgliedern wieder besonders gewünscht: Laut einer repräsentativen Befragung von AXA würde knapp die Hälfte der Deutschen im Alter gern bei ihren Kindern oder in einem Mehrgenerationenhaushalt wohnen. Dennoch haben viele noch nie mit der Familie über ihre Vorstellungen vom Leben im Alter gesprochen.
 

Unausgesprochene Wünsche

Obwohl viele Deutsche die Familie in ihre Lebensplanung fürs Alter mit einbeziehen, hat die Hälfte aller Befragten (47 Prozent) dieses Thema noch nie im Kreis der Familie angesprochen. Auffallend ist dabei die jüngere Generation: 62 Prozent der 18- bis 29-Jährigen können sich das Zusammenleben mit mehreren Generationen im Alter vorstellen - ganze zwei Drittel (66 Prozent) haben dieses Thema aber bisher bei Familiengesprächen vermieden. "Das ist bedenklich", findet Hans-Josef Schmitz, Leiter Produktmanagement bei der AXA Krankenversicherung. "Denn der Pflegefall tritt häufig von heute auf morgen ein und stellt die Angehörigen völlig überraschend vor große Herausforderungen. Da macht es Sinn, sich im Vorfeld über Wünsche oder auch Themen wie Finanzierung ausgetauscht zu haben."
 

Deine, meine, unsere Sorgen - Pflegebedürftigkeit ist Familiensache

Einem Pflegefall in der Familie blicken die Deutschen besorgt entgegen: Die größten Herausforderungen sehen sie in der starken Einschränkung persönlicher Bedürfnisse der Pflegenden (65 Prozent), in den finanziellen Einschränkungen aufgrund der hohen Pflegekosten sowie in einer möglichen Wesensveränderung des Pflegebedürftigen (jeweils 63 Prozent). Am stärksten ausgeprägt sind diese Sorgen bei den 30- bis 44-Jährigen. Nach Ansicht der 18- bis 29-Jährigen ist die Einschränkung der Berufstätigkeit die größte Herausforderung (76 Prozent). Im Geschlechtervergleich erwarten durchschnittlich 60 Prozent der Frauen Probleme bei Pflegebedürftigkeit eines Angehörigen, bei den Männern sind es lediglich 52 Prozent.
 

Finanzielles Risiko: Pflege

Um im Pflegefall neben den emotionalen nicht auch noch finanzielle Belastungen stemmen zu müssen, ist es wichtig, sich und seine Familienmitglieder gut abzusichern. "Die Pflegezusatzversicherungen von AXA bieten bedarfsgerechten Schutz für alle Generationen", erklärt Schmitz. "Pflegevorsorge Flex zum Beispiel ist ideal für all jene, die zwar vorsorgen, dabei aber flexibel bleiben möchten." Mit diesem Tarif bietet AXA die bislang noch seltene Möglichkeit, jede Pflegestufe einzeln nach persönlichem Wunsch mit einem unterschiedlichen monatlichen Pflegegeld zu versichern.
 

Befragungsdetails

Im Auftrag von AXA hat das Marktforschungsinstitut forsa zwischen dem 18. und
23. Januar 2012 eine repräsentative Befragung unter 1.004 Personen ab 18 Jahren in Deutschland durchgeführt.
 
Weitere Ergebnisse der Erhebung:
"Selbstständig bis ins hohe Alter - Deutsche wünschen sich finanzielle Unabhängigkeit"
"WG statt Altersheim - AXA Umfrage zeigt, wie die Deutschen im Alter wohnen möchten"
 
Die Tarifkombinationen Pflegevorsorge Flex 1, Flex 2, Flex 3 und Pflegevorsorge Akut von AXA wurden in einem aktuellen Rating (April 2012) des Analysehauses Morgen & Morgen mit "sehr gut" bewertet. Damit ist AXA einer von lediglich vier Versicherern, deren Pflegevorsorgeangebote leistungsstarke Absicherung bieten.
 
Das Rating untersucht die Qualität der angebotenen Leistungen je Pflegetagegeldtarif von rund 1.000 Tarifkombinationen der wichtigsten 34 Versicherer. Lediglich vier Versicherer schnitten mit ihren Pflegevorsorgeangeboten "ausgezeichnet" und "sehr gut" ab.
 
Umfassende Informationen zum Thema Pflege finden Interessierte unter www.AXA-Pflegewelt.de.

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