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Fachchinesisch verstehen

Was ist E-Collaboration und wie funktioniert das? 

E-Collaboration hat nichts mit dem früheren Kollaborateur in Kriegszeiten zu tun – das waren die Personen, die mit dem Feind zusammenarbeiteten. Heute, in der Wirtschaft, bedeutet Collaboration schlicht und einfach nur Zusammenarbeit.

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"E" für "Elektronisch"

Und das „E“ steht dabei natürlich für „Elektronisch“. Zusammen bedeutet das also „Elektronische Zusammenarbeit“. Und auf dem Gebiet hat sich in den letzten Jahren einiges getan! Wie das mittlerweile funktioniert, welche Vorteile das bringt und wo E-Collaboration überall eingesetzt wird, erfährst du hier.

E-Collaboration liegt voll im Trend!

E-Collaboration ist seit einigen Jahren ein dominierender Trend in der IT-Welt und findet immer weitere Verbreitung. Solltest du deine Karriere in der Automobilindustrie sehen, dann ist diese Form des Arbeitens für dich ein ganz heißes Eisen – denn eine Studie des Beratungsunternehmens Accenture besagt, dass 84% der Unternehmen in der Automobilindustrie die Möglichkeiten der webbasierten Zusammenarbeit vor allen Dingen darin sehen, Entwicklungszeiten zu verkürzen, Design- und Entwicklungskosten zu senken und Qualitätsverbesserungen zu erreichen.

Und wenn ein Unternehmen aus diesem Bereich nicht ohnehin bereits mit E-Collaboration arbeitet, dann wird ein solches System mit Sicherheit bald in einigen Jahren eingeführt werden.

Zeitlich und räumlich getrennt – und doch zusammen

Bei E-Collaboration läuft alles übers Internet. Ob Aus- bzw. Weiterbildung oder in der Zusammenarbeit von unternehmensinternen oder auch -externen Teams – der Wissensaustausch erfolgt über E-Mail, Instant-Messages, Video-Konferenzen, Wikis und andere Plattformen weltweit und fast in Echtzeit. Das ermöglicht schnellere Abstimmungsphasen bei Projekten und einen schnelleren und effizienteren Wissenstransfer unter allen Beteiligten. 

Regeln für die virtuelle Zusammenarbeit

Wenn alles gut strukturiert und organisiert ist, bringt E-Collaboration enorme Vorteile in Bezug auf Effizienz und Kreativität – denn im direkten Brainstorming und Austausch entstehen meist die besten Ideen und Konzepte. Gibt es im Gegenzug keine klar definierten Regeln, wie interne Abläufe funktionieren und wenn einzelne Mitarbeiter Ihren Aufgaben nicht nachkommen, kann E-Collaborating ganz schnell ineffizient werden.

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Auch die Wahl der richtigen Kommunikationskanäle ist wichtig – zum Beispiel ist Instant Messaging der richtige Weg, um schnell eine wichtige Antwort bzw. Entscheidung zu erhalten, E-Mails hingegen sind besser geeignet um komplexere Nachrichten zu versenden und diese auch zu Archivieren. Aber auch hier gilt, mit E-Mails etc. sparsam umzugehen, denn sonst wird die Plattform mit teils weniger wichtigen Nachrichten überfüllt und es leidet die Übersichtlichkeit und damit auch der Workflow darunter. Wertvolles Wissen kann in der Datenflut dann ganz schnell verloren gehen – wie so oft leider.

Und noch ein wichtiger Punkt am Rande: Neben dem wirtschaftlichen Aspekt – dass mit E-Collaboration auch die Reisekosten erheblich reduziert werden – schonen weniger Dienstreisen auch die Umwelt ...

startklar! von AXA wünscht dir viel Erfolg in der virtuellen, globalen Arbeitswelt! 

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