AXA startet bundesweite Schulungsreihe zur Ruhestandsplanung
08.06.2009
AXA präsentiert sich mit Messestand und Workshops auf der SenNova in Leipzig. Der 9. Deutsche Seniorentag bildet den Auftakt für die AXA Informationsreihe für die Generation 50plus.
Zwei Wochen nach Unterzeichnung der Berliner Erklärung zur Gestaltung des demografischen Wandels startet AXA heute mit der Umsetzung der darin zugesagten Maßnahmen in Form einer umfangreichen Informationsreihe zum Thema Ruhestandsplanung. Auf der SenNova, Deutschlands größter Seniorenmesse, präsentiert AXA gemeinsam mit externen Experten Workshops und Vorträge, in deren Mittelpunkt das Thema Ruhestandsplanung und -management der Generation 50plus steht. Neben den Workshops engagiert sich AXA auf der SenNova aktiv im "Wirtschaftsdialog", einem von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO e.V.) initiierten Verbundprojekt mit dem Ziel, die Verbraucherinteressen der Generationen 50plus zu stärken. Mitglieder aus Wirtschaft und Politik diskutieren hier neue Forschungsansätze und mögliche Kooperationen.
Als einer der führenden Anbieter von Vorsorgelösungen bietet AXA der Zielgruppe 50plus nicht nur passende Beratung und Produkte, sondern trägt aktiv zur konstruktiven Gestaltung des demografischen Wandels bei. Dazu startet die Gesellschaft bundesweite Schulungsprojekte und richtet einen Lehrstuhl an einer deutschen Universität ein, der sich mit der Erforschung der Konsequenzen des demografischen Wandels auf den Ruhestand befasst.
Basierend auf umfangreicher Marktforschung sieht AXA die Bedürfnisse der Generation 50plus am besten über einen ganzheitlichen Ansatz erfüllt, der die Kunden nicht einmalig, sondern langfristig und in den unterschiedlichen Phasen des Ruhestands begleitet. Im Fokus des Beratungsansatzes "plan360º", der speziell auf die Bedürfnisse der Generation 50plus zugeschnitten ist, stehen nicht einzelne Produkte, sondern die ganzheitliche Planung des finanziellen Ruhestands.
Im Rahmen der Initiative "Berliner Erklärung" hatte AXA am 12. Mai gemeinsam mit
sieben Unternehmen im Beisein von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen eine Selbstverpflichtung zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung unterzeichnet.
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