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Gesundheitsmanagement der Zukunft

Mit dem gesundheitsservice360° entwickeln AXA und die DBV ihre individuelle Gesundheitsversorgung konsequent weiter und haben dabei mit Partnern Qualität und Kosten im Blick

02.07.2012

Gesundheit

Das Gesundheitssystem stellt alle Beteiligten vor immer größere Herausforderungen: Der Patient muss sich in einem umfangreichen medizinischen Informations- und Therapieangebot zurechtfinden, Ärzte wie auch Kostenträger sehen sich einem steigenden Kostendruck gegenüber. Schon seit Jahren setzen sich AXA und die DBV daher für eine konstruktive Begleitung von Versicherten ein, die Gesundheit fördert und Kosten dämpft. Daraus entstanden ist gemeinsam mit Partnern ein in Deutschland bislang einzigartiges Leistungs- und Serviceangebot, das AXA und die DBV nun unter dem Dach "gesundheitsservice360°" bündeln. Jeder Kunde der privaten Krankenvollversicherung kann den Service kostenfrei auf freiwilliger Basis nutzen. Gegliedert ist er in die vier Dimensionen Vorsorge, Orientierung, Versorgung und Betreuung.

Von Präventionsangeboten zum Erhalt der Gesundheit über die qualifizierte medizinische Beratung rund um die Uhr bis zur umfassenden Versorgung im Krankheitsfall - der gesundheitsservice360°
versteht sich als Rundum-Begleitung von Versicherten in allen Lebenslagen. Ziel ist es, durch Vorsorgeuntersuchungen Erkrankungen frühzeitig zu erkennen sowie Risiken von Folgeerkrankungen zu reduzieren. Behandlungen sollen bestmöglich aufeinander abgestimmt und dadurch unter anderem unnötige Mehrfachuntersuchungen vermieden werden. 70 persönliche Ansprechpartner von AXA und der DBV kümmern sich für den Versicherten auf Wunsch um die Organisation und Planung des Therapieablaufs, beispielsweise bei chronischen oder schweren Erkrankungen sowie Unfallverletzungen, und bieten auch den Angehörigen individuelle Unterstützung.

"Der gesundheitsservice360° will die Vorsorge und die Versorgung verbessern und bei Bedarf Wegweiser zu Ärzten und Kliniken mit qualitativ hohen Behandlungs- und Therapiestandards sein", sagt Thomas Michels, Vorstand der AXA Krankenversicherung. "Dies gewährleistet auf der einen Seite eine optimale und qualitativ hochwertige Versorgung von Patienten. Gleichzeitig führt es zu Kosteneinsparungen, indem wir die Kommunikation und Kooperation zwischen allen Beteiligten fördern und eine koordinierte Zusammenarbeit sicherstellen. Jeder Versicherte entscheidet selbst, ob und in welcher Form er unsere Service-Angebote in Anspruch nehmen möchte." Die freie Arztwahl des Versicherten bleibt bei dem freiwilligen Angebot genauso unangefochten wie die
Therapiefreiheit des behandelnden Arztes.

Ausgesuchte Partner sichern gute Behandlung

Rund 3.000 chronisch und Schwersterkrankte haben sich allein im letzten Jahr für Leistungen aus dem gesundheitsservice360° entschieden. Möglich wurde der umfassende Service durch ein
interdisziplinäres deutschlandweites Partnernetzwerk mit Fach- und Hausärzten, Kliniken, Arzneimittelherstellern und Apotheken, das AXA und die DBV in den letzten Jahren kontinuierlich
auf- und ausgebaut haben. Die Zusammenarbeit ist leitlinienbasiert bzw. fußt auf Qualitätskriterien und Grundsätzen, die unter anderem mit Schirmherren aus der Ärzteschaft erarbeitet wurden.
Michels: "Wir arbeiten grundsätzlich nur mit hochqualifizierten Fachärzten zusammen, die eine besondere Expertise in ihrem jeweiligen Fachgebiet haben." 

Das Kardiologennetzwerk mit aktuell 300 kooperierenden Fachärzten ist bereits heute das größte Netzwerk einer privaten Krankenversicherung. Im Bereich der Diabetologie arbeitet AXA mit 52
Schwerpunktpraxen zusammen - Ziel ist es auch hier, ein umfassendes Qualitätsnetzwerk aufzubauen. Im Bereich der Akutversorgung und Rehabilitation kooperiert AXA derzeit mit 25 Kliniken.
Darüber hinaus hat der Aufbau eines Spezialistennetzwerkes für Asthma/COPD sowie Rücken- und psychische Erkrankungen begonnen.

Rollenwechsel: Vom Kostenerstatter zum Gesundheitsbegleiter

"Wir wollen die Gesundheitsversorgung unserer Kunden verbessern und zugleich den wachsenden Ausgaben im Gesundheitswesen entgegenwirken", so Michels. "Aktiv dazu beitragen können wir allerdings nur, wenn wir uns als Krankenversicherer vom reinen Kostenerstatter zum Gesundheitsbegleiter entwickeln. Der gesundheitsservice360° von AXA und der DBV ist ein Beispiel dafür, wie wir auf der einen Seite unsere Versicherten gesund erhalten bzw. ihre Genesung individuell im Krankheitsfall unterstützen und auf der anderen Seite unserem Anspruch gerecht werden, die Beiträge für unsere Kunden langfristig bezahlbar zu gestalten."

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