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Rentner in Schleswig-Holstein setzen bundesweit am stärksten auf Gold

Auch Ruheständler in Bremen und Hamburg vertrauen im Bundesländervergleich stark auf Goldbarren und -münzen zur Alterssicherung / Insgesamt deutliches Nord-Süd-Gefälle

30.08.2016

Altersvorsorge

Mehr als doppelt so häufig wie im Bundes-durchschnitt besitzen Ruheständler in Schleswig-Holstein Goldmünzen oder -barren zur Alterssicherung. Während im nördlichsten Bundesland mehr als jeder achte Rentner oder Pensionär Goldbestände hat, ist dies bundesweit bei nur rund jedem 17. Ruheständler der Fall. Dabei zeigt sich insgesamt ein deutliches Nord-Süd-Gefälle zwischen den Bundesländern.

So ist der Besitz von Goldmünzen und -barren zur Alterssicherung in Bremen und Hamburg ebenfalls überdurchschnittlich stark ausgeprägt. Nur die Ruheständler in Bayern und im Saarland können hier mithalten. Schlusslichter im bundesweiten Vergleich sind die Rentner und Pensionäre in Thüringen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Hier beträgt die Goldbesitz-Quote nur drei Prozent. Das geht aus einer Sonderauswertung zum neuen AXA Deutschland-Report hervor, der repräsentativ in allen 16 Bundesländern die Einstellungen und Verhaltensweisen von Ruheständlern und Berufstätigen erfasst.

Norddeutsche Rentner liegen auch bei geplanten Gold-Käufen vorn

Gefragt nach ihren Plänen, künftig in Gold zur Alterssicherung zu investieren, finden sich die Ruheständler in Bremen, Hamburg und im Saarland an der Spitze im Bundesländervergleich. Auf den Rängen dahinter folgen dann aber Länder, in denen bislang der Goldbesitz unter Rentnern und Pensionären eher unterdurchschnittlich ausgeprägt ist. Es sind Sachsen, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz. Schlusslichter beim geplanten Goldkauf zur Alterssicherung sind die Rentner in Berlin, Hessen und NRW. Hier plant nur einer von 100 eine Investition in das gelbe Edelmetall.

Über den AXA Deutschland-Report 2016

In insgesamt 3.324 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Er­werbstätige und im Ruhestand befindliche Personen befragt. Die Ergebnisse wurden zudem bevölkerungsrepräsentativ gesamtgewichtet, um auch bundesweite Aussagen ableiten zu können.

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