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Rheuma: AXA kooperiert mit Ärzten und Kliniken

17.06.2014

Gesundheit

AXA schließt Vereinbarung mit dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen und der Versorgungslandschaft Rheuma, um Rheumapatienten besser zu versorgen.

Entzündliches Rheuma schränkt Betroffene in ihrer Lebensführung stark ein. Wird die Erkrankung jedoch frühzeitig behandelt, bleibt in vielen Fällen die Lebensqualität und Beweglichkeit der Patienten erhalten. Deshalb haben die AXA Krankenversicherung AG, der Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. (BDRh) und die Versorgungslandschaft Rheuma GmbH (VLR) die Patientenbegleitung Rheuma gestartet. Das Ziel: die koordinierte und kooperative Zusammenarbeit der teilnehmenden Hausärzte und Rheumatologen zu fördern und sicherzustellen, dass Betroffene optimal medizinisch versorgt sind. Davon profitieren nicht nur die Patienten, sondern auch die behandelnden Ärzte selbst. Die Therapiefreiheit und die medizinische Verantwortung der behandelnden Ärzte und Krankenhäuser bleiben in vollem Umfang bestehen.

„Die Kooperation ist ein Gewinn für alle Beteiligten. Denn sie dient dazu, die Kommunikation und Information zwischen Ärzten und Kliniken zu verbessern und die Patienten direkt zum passenden Arzt zu leiten: für die fachärztlich gesicherte Diagnose und Therapieplanung zum Spezialisten und für die laufende Behandlung sowie rheumafremde Erkrankungen zu ihrem Hausarzt“, sagt Stephen Brenzek, Leiter Gesundheitsmanagement bei AXA.

Hausärzte wissen Patienten in guten Händen

Hausärzte und Rheumatologen sowie Rheumakliniken, die an der besonderen Rheumaversorgung teilnehmen wollen, beantragen dies bei der Versorgungslandschaft Rheuma GmbH. Beim Verdacht auf eine entzündliche Rheumaform informiert der Hausarzt die Krankenvollversicherten von AXA im Alter von 20 bis 80 Jahren über die Möglichkeit, an der Patientenbegleitung teilzunehmen. Hausärzte überweisen die betroffenen Patienten mit einem qualifizierten Arztbrief an den Rheumatologen. Hat der Rheumatologe die Diagnose gestellt und die Behandlung eingeleitet, erfolgt die weitere Behandlung kooperativ gemeinsam und in wechselseitiger Abstimmung mit den Hausärzten. Die Behandlung orientiert sich an Indikatoren, die die bestmögliche Versorgung zum Ziel haben.

Die Hausärzte bleiben nach wie vor die Ansprechpartner der Patienten. „Bei rheumafremden Krankheitsbildern kommen die Patienten weiterhin zu ihrem Hausarzt; er übernimmt auch die laufende Behandlung der chronischen Erkrankung“, erläutert Nicole Richter, Geschäftsführerin der Versorgungslandschaft Rheuma. „Dadurch bleibt das enge Verhältnis zum Patienten erhalten.“

Spezialisten konzentrieren sich auf fachspezifische Erkrankungen

Die Patientenbegleitung Rheuma sieht vor, dass der Facharzt gezielt und frühzeitig eingeschaltet wird, sobald eine Verdachtsdiagnose auf eine entzündliche Rheumaform vorliegt. „Die Rheumatologen können sich damit auf die Arbeit mit Patienten konzentrieren, die in erster Linie ihre fachspezifische Unterstützung benötigen“, sagt Dr. Edmund Edelmann, Vorsitzender des BDRh.

Der Facharzt sichert als erstes die Diagnose mithilfe von diagnostischen und differenzialdiagnostischen Untersuchungen. Anschließend leitet er die erforderlichen therapeutischen Maßnahmen ein, die sich an den Leitlinien orientieren. Teil der Patientenbegleitung Rheuma ist es, dass der Rheumatologe die Diagnose, die Befunde und die Therapie in einem qualifizierten Arztbrief dokumentiert, die Therapie an Zielgrößen ausrichtet und den Patienten in Kooperation mit dem Hausarzt versorgt. Kommt es krankheitsbedingt oder durch Begleiterkrankungen zu schweren Komplikationen, sieht die Patientenbegleitung eine stationäre Versorgung in geeigneten Rheumakliniken vor.

AXA hilft, das Behandlungsziel zu erreichen

Im Rahmen der Patientenbegleitung Rheuma stellt AXA jedem chronisch Erkrankten einen persönlichen Ansprechpartner zur Seite, der auf die Betreuung von Rheumapatienten spezialisiert ist. Dieser sogenannte Case Manager hilft bei der Suche eines Rheumatologen und kümmert sich darum, dass bis zum Facharzttermin nicht mehr als zwei Wochen verstreichen. Er gibt Hilfestellungen, die dem Patienten bei der langwierigen Behandlung den Alltag erleichtern. Vor und nach Arztbesuchen erläutert der Case Manager die nächsten Behandlungsschritte, beantwortet Fragen zu Leistungsumfang und Leistungsabrechnung und berät beim Bezug von Hilfsmitteln. In diesem Zusammenspiel zwischen den Haus- und Fachärzten und AXA soll die Patientenbegleitung Rheuma den Krankheitsverlauf der Betroffenen positiv beeinflussen.

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