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Von Haus aus gut versichert

AXA schützt vor finanziellen Folgen von Gebäudebränden

21.09.2010

Haus und Wohnen

Hausverwalter übernehmen komplexe Verwaltungsaufgaben und sind auch verantwortlich für einen angemessenen Versicherungsschutz. Ob Sturm-, Feuer- oder Wasserschäden - das Portfolio von Haus- und Wohnungseigentumsverwaltungen ist zahlreichen Risiken ausgesetzt. Eine besonders große Gefahr ist Feuer, denn ein kleiner Funke genügt, um einen Großbrand auszulösen. Ist der Hausverwalter nicht ausreichend abgesichert, kann ein Brand auch finanzielle Folgen für das Unternehmen des Hausverwalters sowie für den Hauseigentümer haben. Darauf hat die AXA Versicherung hingewiesen.

Gebäudebrände: Gefahr für Haus und Hof

Neben Unwetterschäden sind auch Gebäudebrände eine große Gefahr für das Portfolio des Verwalters und die Bewohner. Ein kleines Feuer kann schnell auf das gesamte Gebäude überspringen und zu immensen Sachschäden führen. Die Reparatur oder Wiederherstellung des zerstörten Gebäudes kann der Verwalter meist nicht alleine schultern. Hinzu kommen Kosten für Reinigungsarbeiten und die Beseitigung von Löschwasserschäden. Schlimmer noch: Wenn einzelne Wohneinheiten oder ganze Objekte infolge eines Schadens nicht mehr bewohnbar sind, können zu den Ausgaben für Wiederaufbau und Instandsetzung Mietausfälle, Schadenersatzzahlungen und Kosten für die vorübergehende Unterbringung der Mieter kommen.

Zahlreiche Risiken unter einem Dach

Für die Instandhaltung der Haustechnik trägt der Hausverwalter die volle Verantwortung - im Schadenfall haftet er für die finanziellen Folgen von Bränden. Neben Blitzeinschlägen sind Defekte an Gas- bzw. Ölheizungen oder Klimaanlagen sowie Kurzschlüsse häufige Ursachen für verheerende Gebäudebrände. Auch Kaminbrände stellen ein oftmals unterschätztes Risiko dar: Sie entstehen, wenn sich Ablagerungen im Schornstein durch große Hitze oder Funkenflug entzünden. Was viele Verwalter darüber hinaus nicht bedenken: Unsachgemäß gelagertes Gerümpel auf Dachböden, Balkonen oder in Kellerräumen birgt Feuergefahren - denn ein kleiner Schwelbrand kann sich hier in Sekundenschnelle ausbreiten. Ebenso geht von Müllbehältnissen eine große Brandgefahr aus: Nicht nur achtlos in den Hausmüll geworfene Zigaretten können der Auslöser sein, sondern auch falsch entsorgte Reinigungsmittel, die sich durch chemische Reaktionen entzünden können. 

Traurig, aber wahr: Auch Brandstiftung zählt zu den häufigsten Schadenursachen für Wohngebäudebrände. Im Jahr 2009 erfasste das Bundeskriminalamt mehr als 22.400 Fälle von Brandstiftung oder dem Herbeiführen einer Brandgefahr. Das heißt: Ungefähr alle 23 Minuten legte ein Brandstifter irgendwo in Deutschland ein Feuer.

Vom Fundament bis zum Giebel: Der richtige Versicherungsschutz

Für Haus- und Wohnungseigentumsverwaltungen ist je nach Umfang der zu verwaltenden Objekte ein flexibler Versicherungsschutz notwendig, der an die individuelle Situation des jeweiligen Unternehmens angepasst ist. Schließlich stellt jedes verwaltete Objekt andere Anforderungen. Bei der Auswahl des Versicherungsschutzes sollten sich Hausverwalter professionell beraten lassen und auf einen Versicherer mit Branchenkompetenz vertrauen. Einen "feuerfesten" Versicherungsschutz bietet das Konzept für Wohnungs-eigentümergemeinschaften und Hausverwalter von AXA. Das Paket beinhaltet alle relevanten Versicherungen für das Grundstücks- und Wohnungswesen wie Gebäudeversicherung, Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung, Glasversicherung und Gewässerhaftpflichtversicherung - für einen optimalen Schutz aus einer Hand. Mitversichert in der Wohngebäudeversicherung sind hier nicht nur Brand-, Rauch-, Ruß- und Sengschäden, sondern auch Dekontaminierungskosten. Auch für Brandschäden am Gebäude, welche der Mieter zum Beispiel durch eine vergessene Zigarette verursacht hat, kommt die Wohngebäudeversicherung von AXA auf. Ebenso sind Mietausfälle infolge von Brandschäden mitversichert.

Sicher ist sicher: Damit Flammen keine Chance haben

Die Grundlage für sicheres Wohnen ist aktiver Brandschutz: "Vor allem die Aufklärung der Bewohner über potenzielle Gefahren ist elementar für den Brandschutz in Wohngebäuden", sagt Guido Stier, Leiter Sachversicherungen Industrie- und Firmenkunden bei AXA. "Denn Unkenntnis und Leichtsinn gehören zu den häufigsten Ursachen für Wohnungs- und Gebäudebrände." Einfache Vorsichtsmaßnahmen können helfen, Gebäudebrände und die damit verbundenen finanziellen Schäden zu vermeiden: So sollten Hausverwalter zum Beispiel Brandschutztüren regelmäßig warten und darauf achten, dass Feuerschutztüren und Notausgänge unbedingt freizuhalten sind. Die Installation von Rauchmeldern und der Aushang von Rettungsplänen sind sinnvolle Maßnahmen, die nicht nur Sachschäden vermeiden, sondern auch Menschenleben retten können. In Fluren, Keller- und Bodenräumen sind ausreichend Feuerlöscher anzubringen. Die sachgemäße Entsorgung von Abfällen in dafür vorgesehenen Containern kann das Risiko für Schwelbrände deutlich verringern. Öl- und Gasheizungsanlagen und -tanks sind regelmäßig zu warten. Ebenso sollte der zuständige Schornsteinfeger zweimal im Jahr sicherstellen, dass keine Brandgefahr durch Rußpartikel in Schornsteinen besteht.

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