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IT-Unternehmen tragen hohes Haftungsrisiko

Spezielle Versicherungslösungen schützen im Schadenfall vor den finanziellen Folgen

15.09.2009

Firmen, Haftung

Schnelle Veränderungen sind im Geschäftsfeld der IT-Dienstleister an der Tagesordnung. Doch nicht nur die Technik wird komplexer: Auch der Austausch von Daten, das Internet oder die Entwicklung und Bereitstellung von Software bergen Risiken. Im Schadenfall können Ansprüche aus Sach- oder Personenschäden, die Mitarbeiter eines IT-Dienstleisters Kunden oder Dritten zugefügt haben, einen Unternehmer vor große finanzielle Probleme stellen. Vor allem durch IT-Fehler entstandene Vermögensschäden von Kunden stellen Haftungsrisiken für den IT-Unternehmer dar. Ein entsprechendes Sicherheitsmanagement ist zwingend notwendig. Ebenso wie ein passender, auf das Unternehmen zugeschnittener Versicherungsschutz, der den Unternehmer vor den finanziellen Folgen bewahrt.

Komplexe Technik - komplexe Risiken

Laut Lagebericht zur IT-Sicherheit 2009 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik hat die Bedrohung in der IT-Branche in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Und dieser Trend wird sich auch weiterhin fortsetzen. Die Liste der möglichen Risiken in der IT-Branche ist lang und wächst immer weiter: Viren, Spyware oder trojanische Pferde sind nur einige Beispiele. Fallen Internetseiten aus, stürzen Programme ab oder werden Daten gelöscht, kann ein großer finanzieller Schaden entstehen - ebenso, wenn eine fehlerhafte Software installiert wurde. Der Teufel steckt hierbei oft in alltäglichen Arbeitsprozessen. Ein Beispiel: Ein Techniker tauscht die defekte Festplatte eines Kunden aus. Bei dem Eingriff zerstört ein Installationsfehler die logische Struktur des gesamten Datensystems des Kunden. Durch Umsatzausfall entsteht ein Schaden von mehreren zehntausend Euro. Nicht selten stellt der Geschädigte hohe Schadenersatzansprüche an den IT-Dienstleister. Diese Ansprüche können große finanzielle Folgen nach sich ziehen. Besonders kostspielig sind Schäden, die lange unentdeckt bleiben, zum Beispiel in der Versandabwicklung oder der Rechnungslegung. Ein individuell angepasster Versicherungsschutz für IT-Dienstleister ist daher unabdingbar. Oftmals müssen IT-Unternehmer den Auftraggebern sogar einen ausreichenden Versicherungsschutz nachweisen, um im Ernstfall Schadenersatzforderungen befriedigen zu können.

Branchenspezifisches Know-how: IT-Police Haftpflicht von AXA

Bei der Auswahl des individuellen Versicherungsschutzes sollten IT-Unternehmer darauf achten, dass der Versicherer spezielle Kompetenzen in der IT-Branche aufweist. AXA zum Beispiel bietet mit einer neuen IT-Haftpflichtpolice einen effektiven Schutz gegen bestehende Risiken: Alle Schadenarten (Personen-, Sach- und Vermögensschäden), die Dritten durch das IT-Unternehmen bzw. seine Mitarbeiter zugefügt werden, sind darin berücksichtigt. Ein Team aus Juristen, Sachverständigen und Experten prüft die Ansprüche von Dritten, gleicht berechtigte Forderungen aus und wehrt unberechtigte Ansprüche ab - notfalls auch vor Gericht. Mögliche Gerichts- oder Anwaltskosten werden von der Versicherung übernommen. "Kaum eine Branche entwickelt sich so dynamisch wie die IT", so Dirk Kalinowski, bei AXA Branchenverantwortlicher Versicherungen für IT & Software-Unternehmen. "Unsere neue IT-Haftpflichtpolice ist speziell auf die Bedürfnisse von IT-Unternehmen zugeschnitten und so individuell und flexibel wie die Branche selbst." Zur ersten Information stellt AXA im Internet unter www.axa.de/it-check einen kostenlosen Risikocheck zur Verfügung. Er verschafft einen ersten Überblick. Im anschließenden Beratungsgespräch kann ein Versicherungsvermittler vorhandene Risiken gemeinsam mit dem Versicherungsnehmer bewerten und den passenden Versicherungsschutz zusammenstellen. Für den Fall der Fälle ist der IT-Unternehmer dann bestens gerüstet.

AXA ist vom 13. bis 15. Oktober 2009 mit einem Messestand auf der IT-SA vertreten - der IT-Security-Messe in Nürnberg. Vor Ort stehen die AXA Experten für beratende Gespräche zur Verfügung.

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